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Es war ein wunderschöner Abend für die Kultur, Kunst und den sozialen Aspekt in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, mit der Benefiz-Veranstaltung “Flaschenpost” über die wir noch ausführlich berichten werden.
Marc Neumeister, der Schauspieler, künstlerischer Leiter und Regisseur des LEO-Theaters im Ibach-Haus Schwelm, wusste die Zuhörer mit seiner sehr emotional und spannend vorgetragenen Lesung von Edgar Allan Poe “Das Manuskript in er Flasche” völlig in den Bann zu ziehen.
Für ihn war es ein Sprung ins Wasser, muss er ja sonst umfangreiche Texte für seine einzelnen Rollen auswendig lernen. Die Lesung war für ihn eine neue Erfahrung. Bravo Marc, Du hast KulturgartenNRW und das LEO würdevoll vertreten. Und wenn man dann überlegt, dass er am Vormittag bereits alles auf der Bühne im LEO mit seinem Solostück “Macho Man” gegeben hatte, so ist das besonders beachtenswert.
Viele der anwesenden Gäste kannten ihn bereits vom LEO und einige, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, versprachen sich bald einmal dort ein Programm anzuschauen.
Ja und dazu hätten Sie zum Beispiel am Freitag, 1. Juni 2018 um 20 Uhr Gelegenheit, wenn es wieder heisst:
Es ist wieder ein Solostück mit Marc. Nähere Infos hier
Vielleicht sehen wir uns ja am Freitag.
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[jpg] „Macho Man“ von Moritz Netenjakob ist das zweite Solo des quirligen Schauspielers und künstlerischen Leiters des LEO Theaters Marc Neumeister und die letzte Premiere in der Spielzeit 2017/2018.
Im Film wurde diese Thematik von Christian Ulmen und Dar Salim bearbeitet, aber auch Matthias Schweighöfer und Elyas M’Barek arbeiteten in „What a Man“ sich an diesem Thema ab. Es ist ein Thema wo ein Schauspieler sich sämtlicher Klischees bedienen kann um diese dem geneigten Publikum auf die Lachmuskeln zu drücken. Jedoch wird dabei das rührige Gefühl nicht außen vor gelassen. „Macho Man“ ist eine Komödie im wahrsten Sinne des Wortes und lässt keine Stereotype der Gesellschaft aus um sie sodann der Lächerlichkeit preiszugeben. Aber diese Lächerlichkeit der Charaktere macht nachdenklich, weil sie manchmal zu leichtfertig von uns allen im Alltag benutzt werden.
Der Schauspieler, Regisseur und künstlerischer Leiter des LEO Theaters zeigte nach seinem ersten erfolgreichen Solo Stück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“, mit „Macho Man“ sein zweites Solo im Schwelmer Ibach Haus. Und dieses Solo hatte es in sich; denn die Charaktere im Dialog vorzuspielen und noch durch einen Erzähler das Stück abzurunden, dass wusste Marc Neumeister gut an das Publikum zu bringen. Wobei er die Bösartigkeiten des Stückes, die sich in der deutsch türkischen Kultur und seinen Klischees verbirgt, immer wieder in einen lustigen und kurzweiligen Kontext stellte.
Es geht um die Liebe, wie auch sonst, Daniel (Marc Neumeister) ein Frauenversteher (Softie) ist der Frauen irgendwie überdrüssig oder besser, er kann nicht so richtig mit ihnen was anfangen. Mit seinem Freund bespricht er dies und kommt überein, erst einmal in der Türkei Urlaub zu machen. In der türkischen Urlaubsanlage lernt er dann die türkische Animateurin Aylin (Marc Neumeister) kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Und dies ist keine Liebelei, sondern es hat bei Daniel richtig geknallt.
Klar will Daniel seiner Aylin gefallen und fragt deshalb Aylins Bruder Cem (Marc Neumeister), was er tun muss um Aylin und seinem zukünftigen Schwiegervater zu gefallen. Für Daniel beginnt damit eine Lebensspanne voller Verwechselungen und Irrtümer.
Daniels Hilflosigkeit gegenüber der anderen Kultur aber auch seiner eigenen Männlichkeit und das erlernen derselben ist schon eine schauspielerische Leistung für sich.Um aber den Status eines türkischen Macho zu erlangen sind noch viele Schritte notwendig. Trabzonspor heißt der Fußballverein der Daniel jetzt gefallen muss um seinem zukünftigem Schwiegervater zu gefallen. Währenddessen sein zukünftiger Schwager Cem ihn zu einem türkischen Macho macht.
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Diese Rollen füllt Marc Neumeister mit Bravour aus, so führt er Dialoge, Eigengespräche oder er moderiert.
Seine Mimik, seine Gestik, seine Performance oder seine Stimmlagen scheinen unerschöpflich. Wobei die Bandbreite seines schauspielerischen Könnens oder die körperlichen Möglichkeiten ihn manchmal an Grenzen führen, wo das Stück kippen könnte.Der Wechsel von einer Frauenstimme zu einer Männerstimme und wieder zurück ist nicht wirklich leicht, Neumeister schafft dies aber.
Der totale Wechsel war jedoch sein Auftritt als Macho, den er in einem hautengen lila Anzug hinlegte. Das war der Macho schlechthin: hart, dominant, stark, imposant und intolerant, kurz, ein „Gockel“.
Marc Neumeister führt ja auch die Regie, und darin kommt er als souveräner wie augenzwinkernder Regisseur daher,.Bühnenbild und Technik ist mehr minimalistisch anwesend, macht aber nichts; denn Marc Neumeister steht ja im Mittelpunkt und weiß das auch mit einigen Slapsticks zu kompensieren.
Marc Neumeister wird auch politisch, indem er die Konflikte mit Deutschland und Griechenland einbaut, diese Konflikte bewegen sich jedoch in einem mehr Kabarettistischen Raum, zwar mit realem Bezug, jedoch leichter Schulter.
Auf Komödie (mit ein wenig Klamauk) stehen die Zeichen, luftig-lustig geht’s zu und als Schauplatz dieses Feelgood-Spaßes dient die Türkei in irgendeinem Klub.
Herbert Grönemeyer sang einst „Wann ist ein Mann ein Mann?”, Grönemeyer konnte das genauso nicht beantworten, wie es in der Premiere Marc Neumeister beantworten konnte.
So ist es Aylin und der Stimme aus dem Off vorbehalten diese Frage zumindest ansatzweise, mit einem “so nicht”, zu beantworten.
Neumeister liefert eine grundsolide romantische Komödie ab, wobei der Schauspieler Marc Neumeister manchmal zu sehr mit seiner körperlichen Fitness spielt und dadurch dem Wort Raum und Zeit nimmt, um zu einem richtigen Running Gag zu kommen.
Am Ende der Premiere gab es stehenden und begeisterten Applaus des Publikum, dass Leo Theater hat mit „Macho Man“ eine sehr schöne Premiere aufgeführt.
Die Premierenfeier fand denn auch mit einem fröhlichen und heiteren Publikum im Beisein des Schauspielers und Regisseurs Marc Neumeister im Foyer statt.
Das Stück ist als ausdrücklich sehenswert und unterhaltsam einzuordnen.
Informationen:
Weitere Termine:
Freitag dem 11.Mai 2018
Samstag dem 26. Mai 2018
Sonntag, dem 27.Mai 2018 (Vorstellung mit Frühstücksbuffet)
Samstag, dem 9. Juni 2018
Weitere Informationen über das Internet: http://www.http://leo-theater.ruhr/
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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW aus Schwelm
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[la] Wenn man von “Ein Herz und eine Seele” spricht, dann geht es nicht nur um Erinnerungen an die TV-Serie mit Ekel Alfred Tetzlaff, seine Frau Else (die dumme Kuh) und ihre Familiengeschichten, die vor langer Zeit von Sendung zu Sendung massenhaft Zuschauer vor dem Fernsehgerät fesselten. Heute ist es der absolute Blockbuster beim LEO-Theater, der in diesem Jahr bereits 2 ausverkaufte Vorstellungen und die nächste ausverkaufte Frühstücksvorstellung beschert hat. Und es geht weiter im Mai und Juni und in einer Neuinszenierung in der kommenden Spielzeit, wird es diese beliebte Veranstaltung auch wieder geben. Marc Neumeister bemerkt dazu: “Die Inszenierungen begeistern Alt und Jung gleichermaßen.”
Der Titel “Ein Herz und eine Seele” kann aber auch genau so gut dafür verwendet werden, dass das LEO und die Stadt Schwelm mit ihren Theaterbegeisterten eine ebenso intensive Symbiose geschlossen haben. Auf jeden Fall sind Andreas Winkelsträter und Marc Neumeister froh, den Schritt gewagt zu haben und ihr neues Domizil in Schwelm bezogen zu haben. “Wir sind großartig in Schwelm aufgenommen und angenommen worden”, freut sich Marc Neumeister. Es ist bis jetzt auf der ganzen Linie ein Erfolg. Dafür sprechen ja auch – jetzt, wo das erste Jahr fast beendet ist – das bisher 107 gut besuchte Veranstaltungen über die Bühne gegangen sind und bis zum Saisonende noch 34 Vorstellungen bis Anfang Juli 2018 auf dem Plan stehen.
Aber nicht nur “Ein Herz und eine Seele” sind Favorit der Spielzeit, sondern ebenso „Männerabend“ oder „Aufguss“.
Platz machen für Neues
Bei der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Stücke bleibt es nicht aus, dass man sich manchmal auch von lieb gewonnenen Veranstaltungen trennen muss, um Platz für neue Inszenierungen zu machen.
Wenn Marc Neumeister sich schweren Herzens von seinem ersten Solostück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“ trennt, so kann man das gut verstehen. Immerhin hat er die Herausforderung dieser Inszenierung, in der er zweimal eine Stunde ganz alleine auf der Bühne steht und bei der er als Requisite lediglich mit einem Gymnastikball zurecht kommen muss, mit Bravour gemeistert und ist – nach eigenen Aussagen – an diesem Stück gewachsen. Somit stehen für dieses Stück noch folgende Termine an: 1. Juni, 20 Uhr; Dernière ist am 30. Juni, 20 Uhr. Für alle, die bisher keine Gelegenheit hatten diese besondere Veranstaltung live zu erleben also noch eine Möglichkeit es nachzuholen.
Mit seinem neuen Solo “Macho Man” hat Marc Neumeister die Chance zu beweisen, dass er die bereits beim ersten Solo gemachte Erfahrungen hier einbringen kann.
Am Samstag, 28. April, 20 Uhr ist Premiere (verschoben vom 7. April).
„Trennung Pa(a)r Excellence“ ist ein weiteres Stück aus der Feder von Claudia van Veen und Jens Hajek, von dem Abschied genommen wird. Nach „Hauptsache gesund“ war es das zweite Stück des Autorenduos, das im LEO zu sehen war. In 2017 war die Premiere – damals noch im Haus Ennepetal. Viele Vorstellungen folgten seitdem und die Pärchen Uwe und Steffi, Mark und Maren sowie Scheidungscoach Dr. Erika Scheuer-Labonte begeisterten das Publikum.
Am 27. Mai um 15 Uhr ist noch einmal Gelegenheit „Trennung Pa(a) Excellence“ zum Abschluss zu sehen.
In den beiden letzten Monaten der Spielzeit wird außerdem „Der Vorname“, Diskretion Ehrensache“, „Das perfekte Desaster-Dinner“ und natürlich auch „Fremde Verwandte“ zu sehen sein.
Daumen hoch für die Erfolge – Rechte für ganz NRW
Mit der Silvestervorstellung „Männerabend – nicht nur für Frauen“ kam ein Zwei-Personen-Stück auf den Spielplan, welches ungebrochenen Zuspruch fand.
Robin Schmale und Marc Neumeister haben in jeder Vorstellung das Publikum rundum begeistert und es wird auch in den kommenden Monaten weiter auf dem Plan stehen.
(10. Mai, 12 Uhr; 13. Mai, 15 Uhr; 2. Juni, 20 Uhr; 24. Juni, 15 Uhr)
„Wir sind sehr stolz, dass uns Martin Luding, einer der drei Autoren des Stücks, nach unseren Erfolgen auch die Rechte für ganz NRW gegeben hat“, erklärt Marc Neumeister. Kein Wunder also, dass dieses Stück demnächst auch außerhalb Schwelms zu sehen sein wird.
Und vor der Vorstellung erstmal köstlich frühstücken
Wer schon einmal eine der Frühstsücksvorstellungen im LEO-Theater erlebt hat, weiss die besondere Atmosphäre zu schätzen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur wegen der erfolgreichen Stücke beliebt, sondern auch wegen des reichhaltigen Buffets, welches ständig nachgefüllt wird. Der Run aufs Buffett ist daher gar nicht nötig. Es kommt jeder auf seine Kosten. Inzwischen ist diese Art der Inszenierung auch bei vielen Fans des LEO-Theaters als Geheimtipp bekannt, wo man zu seinem Geburtstag Gäste einmal zu einem Erlebnis der besonderen Art einladen kann.
Aber auch Einzelpersonen wissen es zu schätzen, kommt man immerhin mit den anderen Gästen in Kontakt und kann hervorragende Gespräche mit anderen Besuchern anknüpfen.
Was gestern war ist heute noch gut
Er ist den meisten bekannt durch seinen Song “Yesterday Man”. Aber auch wenn Chris Andrews in die Jahre gekommen ist, so ist er durchaus kein Mann von gestern, sondern heute noch genau so überzeugend und populär.„Uns macht es besonders stolz, dass wir mit Chris Andrews einen Weltstar verpflichten konnten“, so Marc Neumeister. Und weiter teilt er mit: “Unter dem Titel „Yesterday Man: The First Time & Tomorrow“ präsentiert der Ausnahmekünstler zum ersten Mal eine musikalische Reise durch sein Leben und seine Musik. Mit im Gepäck viele seiner Hits wie „Yesterday Man“ oder „Pretty Bellinda“, die er vor einem Millionenpublikum präsentierte sowie mitreißenden Rock’n’Roll. Unterstützt wird Chris Andrews dabei durch seine Freunde Sängerin Chantal Hartmann und Entertainer Jürgen Weber.
Termin: 8. Juni, 19.30 Uhr. Es gibt noch Tickets für 28,50 € zzgl. Gebühren.
Ein Paukenschlag zum Saisonende
Mit “LEO´s Langer Nacht” setzt das LEO-Theater einen ganz speziellen Akzent. Zum ersten Mal heisst es am 6. Juli 2018 ab 20 Uhr dass das Finale mit einer Party begangen wird, die als Krönung der ersten Saison in Schwelm betrachtet werden kann.
So wird Peter Hartwig, Schauspieler im LEO, mit seiner Band „Treibsand“ für mitreißende Live-Musik sorgen.
„Es soll gefeiert werden, Schauspieler und Publikum gemeinsam, an diesem Abend“, so Andreas Winkelsträter mit Blick auf die Saisonabschlussparty.
“Und wer nach dem Auftritt von Treibsand noch nicht müde ist, der kann weiter Tanzen. Dann nämlich legt DJ Oliver Engelbert, der die Idee für dieses Event hatte, auf.”
Termin: 6. Juli, 20 Uhr, Ticket: 10 Euro plus VVK-Gebühren. Der Vorverkauf läuft über das Internet, die Sparkasse Schwelm sowie über das Theater (während der Vorstellungen).
Termine die man kennen sollte
Damit sich jeder Interessierte das für ihn Passende heraussuchen kann, empfehlen wir den Direktzugriff auf die Seite Spielplan & Tickets des LEO-Theater.
Resümee 2017/2018
Insgesamt ist die erste Spielzeit in Schwelm als voller Erfolg zu bezeichnen und macht Mut, in diesem Fahrwasser weiter zu machen. Dass kann auch nicht durch die Tatsache geschmälert werden, dass es bei allen erfolgreichen Bemühungen einen Wermutstropfen gab. Vorgesehen war eine Welt-Musikreihe, die leider nicht genügend Zuspruch beim Publikum fand und daher nicht zur Aufführung kam. Für Andreas Winkelsträter war dieser Rückschlag eine schmerzvolle Erfahrung. “Musikalisch waren das alles Leute, die einen Namen haben und weltweit auftreten“, so Andreas Winkelsträter. Man ist aber weiterhin auf der Suche nach ergänzenden Angeboten.
Wer gerne wissen möchte wie es in der nächsten Spielzeit weitergeht, der muss sich bis zum Sommer gedulden. Dann wird der Spielplan erst vervollständigt.
Bei unserem Pressegespräch kam auch die Frage, ob das LEO-Theater nicht evtl.für Silvester an den Klassiker “Dinner for One” denke. Dem Schmunzeln von Marc Neumeister war zu entnehmen, dass es durchaus eine Möglichkeit geben könnte es auf den Spielplan zu nehmen. Warten wir also bis im Sommer der Plan vervollständigt ist.
Nicht unerwähnt sollte noch bleiben, dass das LEO-Theater in seiner neuen Konstellation in Schwelm die Räumlichkeiten neben den Veranstaltungen auch für Firmenevents oder andere Feierlichkeiten vermietet. Und zwar nicht nur die Räumlichkeiten, sondern mit vollem Begleitprogramm. Am besten schauen Sie sich hier die Seite “Feiern im LEO” an.
Absagen musste das LEO Theater den Auftritt vom „Duo Wajlu“ am 25. April. Katharina Müther, die Duo-Partnerin von Roswitha Dasch, hat einen schweren Herzinfarkt erlitten. Sie wird derzeit in der Freiburger Uniklinik behandelt. Kunden, die Tickets über die Sparkasse oder über das LEO Theater gekauft haben, melden sich bitte unter 0 23 36 / 47 02 440 oder per Mail info@leo-theater.ruhr. Kunden von Wuppertal Live erhalten ihr Eintrittsgeld automatisch zurück.
Tickets:
Online: www.leo-theater.ruhr| tickets@leo-theater.ruhr
Vorverkauf: Städtische Sparkasse zu Schwelm |Hauptstraße 63 |58332 Schwelm
MO – DO, 8.45 – 18 Uhr | FR, 8.45 bis 14.30 Uhr
Tickethotline: Telefon 0 23 36 / 47 02 440
Nebenbei bemerkt: KulturgartenNRW schätzt sich glücklich, den fantastischen Marc Neumeister als Sprecher für unsere Lesung “Das Manuskript in der Flasche”von Edgar Allan Poe bei der Benefizveranstaltung “Flaschenpost” des KulturgartenNRW am 27. Mai im Saal der Städtischen Sparkasse zu Schwelm gewonnen zu haben. Weitere Einzelheiten in Kürze hierzu auf KulturgartenNRW und den Seiten des LEO-Theater Schwelm.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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Das LEO-THEATER im Schwelmer Ibachhaus hat längst über den Kreis hinaus, was Veranstaltungen im Bereich Kunst und Kultur betrifft, sich einen Namen gemacht.
Und der Zuspruch wächst.
Was für eine wunderbare Fügung, das wir Marc Neumeister (Künstlerischer Leiter und Schauspieler des LEO) für unser Benefiz-Projekt “Flaschenpost” gewinnen konnten, der ehrenamtlich die Lesung “Das Manuskript in der Flasche” von Edgar Allan Poe durchführen wird.
Diese temporäre Kooperation mit dem LEO stärkt unsere Bemühungen unseren Gästen einen wirklich literarisch hochwertigen Abend zu bieten, bei dem auch das schauspielerische Talent des gerne gesehenen Marc nicht zu kurz kommen dürfte. Spannung ist garantiert und Sie werden Teil des Abenteuers sein, wenn die Flaschenpost mit den Schilderungen dieser mysteriösen Seereise ins Meer geworfen wird bevor ……., ja bevor das Schiff versinkt.
Mit dieser Lesung setzen wir den Start zum Projekt Flaschenpost welches an diesem Abend noch durch 3 weitere Acts bereichert wird. Hierüber in Kürze mehr.
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[la] Die Auswahl der bisher inszenierten Stücke hat viel Zuspruch gefunden und eine immer größer werdende Fan-Gemeinde bestätigt, dass das LEO auf dem richtigen Wege ist.
Auch für 2018 ist wieder ein reichhaltiges Programm vorgesehen, was am kommenden Samstag, 13. Januar 2018 mit einer genialen Premiere startet. Kurze Einblicke durften die Gäste der Silvestergala bereits erhaschen und die Resonanz war großartig.
So kann man zuversichtlich daran gehen, das die Premiere und weitere 10 Veranstaltungen von “Männerabend” die Zuschauer begeistern werden.
Es ist schon eine Herausforderung für Robin Schmale, der beim Flying Change – dem fliegenden Wechsel zwischen 11 Charakteren (nicht nur als Darsteller, sondern auch in jeweils wechselnder Verkleidung und darüber hinaus auch noch mit unterschiedlichen Dialekten, seine Rolle meistert. Das bewusst minimalistische Bühnenbild, bestehend aus mehreren Kartons und einer Sackkarre, die mehrere Instrumente verkörpert und einer frei positionierten Tür, die auch Einblicke erlaubt, wenn jemand dahinter steht oder geht, soll die Zuschauer zu eigenen Interpretationen anregen. Ebenso wie die entsprechenden Dialoge der einzelnen Szenen. Denn in jeder neuen erkennt der eine oder andere evtl. sich und seine eigene Situation wieder.
Und während Robin Schmale Gas gibt, um von einer Person in die andere zu schlüpfen, muß sein Partner, Marc Neumeister, in der Rolle des Tom durchgehend auf der Bühne sein. Dort allerdings wandelt er sich zwischen Macho, in sich hinein leidend, überdreht und dann wieder in sich gekehrt hin und her. Eine schauspielerisch geforderte Glanzleistung, auch hier die unterschiedlichen Gefühlsebenen glaubhaft rüber zu bringen. Und es passt einfach, bei den beiden Darstellern.
Tom (Marc Neumeister) kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer… Heike ist durchgebrannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit anderen Kerlen, seinem Vater, dem Polizisten, alten Kumpels, dem Fitnesstrainer und weiteren skurrilen Gestalten, alle elf (!) Rollen hervorragend in Szene gesetzt durch Robin Schmale, grübelt Tom über seine Heike, sich und das Leben.
Das Duo Neumeister/Schmale, das schon in anderen Inszenierungen genial harmonierte, nahm das Publikum mit auf eine zweistündige, aufregende Expedition tief ins Reich der Männer. Tom begegnet seinem alten Dumpfmeier-Kumpel Jörg, einem „Dessdossderrron“-strotzenden Personaltrainer und leider wieder einmal dem pedantischen Herrn Papa. Aber auch Frauenschwarm Helmut, ein singendes Telegramm oder der Montagskreis der „Hormonen“ können ihn nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Leben ohne seine Heike doch eher trist und grau ist. Wird es also doch noch ein Happy End für Tom und seine Heike geben? Diese Frage beantwortet die eigentliche Premiere am 13. Januar 2018. Es gibt noch Karten.
Rechte ans LEO-Theater vergeben
Im Original haben die Autoren Martin Luding und Roland Baisch (dritter im Autoren-Bund ist Michael Schiller) das Duo über zehn Jahre bundesweit gespielt. Die beiden haben erstmals die Rechte an ihrem Stück vergeben und das ans LEO Theater. „Der Kontakt zu Martin Luding war durch mein Solo ,Hi Dad’ zustande gekommen“, so Marc Neumeister. „Wir freuen uns riesig, dass wir die Rechte bekommen haben und möchten Martin Luding für seine Unterstützung danken.“
In ihrer Begrüßung zogen der Künstlerische Leiter Marc Neumeister und Theaterchef Andreas Winkelsträter ein kurzes Fazit des bisherigen Aufenthaltes in Schwelm. Seit dem Start am 13. Juli 2017 war die Silvestergala die 66. Vorstellung. Und die Silvestergala, bezieht man die Ennepetaler Zeit mit ein, war die 5. in Folge, mit der Überschrift „Ausverkauft“. Kein Wunder also, dass die erste Vorbestellung für die Silvesterfeier 2018 vorliegt. Von allen Seiten gab es Lob fürs LEO-Team, fürs Stück, den Service oder das reichhaltige, leckere Büffet. „Es war ein rundherum gelungener und harmonischer Abend“, bilanzierte Andreas Winkelsträter, der sich ausdrücklich bei seinem bestens eingespielten LEO-Team bedankte. „So kann es 2018 gerne für uns weitergehen.“
Weitere Termine für Männerabend: Premiere am 13. Januar, 20 Uhr;
14. Januar, 11 Uhr (mit Frühstücksbüffet);
14. Januar, 15 Uhr (mit Kaffee und Kuchen) sowie am
15. Januar, 20 Uhr. Tickets gibt es in der Sparkasse Schwelm, unter www.leo-theater.ruhr oder unter der Hotline 0 23 36 / 47 02 440.
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Spielplan Febr – April 2018
Wir möchten noch auf die Termine des Spielplans bis April 2018 aufmerksam machen, die Sie unter http://leo-theater.ruhr/spielplan/ einsehen können
Anfang k.W. sind auch die Magazine wieder greifbar.
(Quelle LEO-Theater Schwelm)
Das LEO-Theater ist stolz, dass sie die Rechte dieses wunderbaren Stückes erhalten haben, so dass sie ihrem Publikum wieder einen Leckerbissen servieren können.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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[la] Wenn wir an eine Dreierbeziehung denken, in die zwei Männer und eine Frau verwickelt sind, so ist es meist ein delikates Thema das besonders voyeuristische Erwartungen weckt.
Ganz anders – aber durchaus spektakulär, erheiternd und im Gegensatz zu anderen Kommödien mit einer großen Prise “schwarzen Humors” angereichert kommt hier die Inszenierung von “Trennung für Feiglinge” einher. Es ist die zweite Premiere des LEO Theaters im Schwelmer Ibach-Haus, die sicherlich wieder ein Kassenschlager werden könnte.
“Immerhin ist die Kommödie ein Dauerbrenner auf den französischen Bühnen“, erklärt Marc Neumeister, Künstlerischer Leiter des LEO Theaters im Ibach-Haus. Clément Michael hat es mit dieser Inszenierung verstanden, massenweise die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern und die kleinen markanten Prisen der makaberen Einlagen machen gerade in diesem Zusammenhang das Salz in der Suppe aus.
Am Samstag, 23. September, 20 Uhr, hebt sich der Vorhang für die 3er-Komödie „Trennung für Feiglinge“, von Clément Michael. Auf der Bühne Sophia Müller-Bienek, Lars Dickel und Marc Neumeister. Es gibt noch wenige Tickets für die Premiere.
Marc Neumeister führt Regie und belegt gleichzeitig die Rolle des “Paul”. Alle drei Protagonisten sind gleichberechtigte Partner, das bedeutet, man verzichtet auf Darsteller, die Nebenrollen spielen.
Und das ist die Story:
Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich und will sich konsequenterweise von Sophie trennen. Wenn man aber ein Feigling ist, wie Paul, dann hat man da schon unüberwindbare Schwierigkeiten. Die Tücken des Schlussmachens werden in dieser Kommödie originell unter die Lupe genommen.
Da Paul sich aber unbedingt von Sophie trennen möchte und merkt, dass er es alleine nicht schafft, sucht er Hilfe bei seinem Freund Martin, der erst einmal gar nichts von dem Plan hält, dass er hier eingespannt werden soll. Paul möchte gerne dass Martin bei ihnen einzieht. Er soll sich solange daneben benehmen, bis Sophie freiwillig das Feld räumt. „Entweder er geht oder ich“ könnte es dann bei Sophie heissen und Paul hofft, dass sie das Handtuch wirft.
Paul erzählt Sophie eine erfundene Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis und damit bewegt er auch Martin dazu, sich endlich an dem Komplott zu beteiligen. Es soll ja nur für maximal eine Woche sein – mehr nicht. Die sich nun rasch ergebenen Wendungen möchten wir nicht vorwegnehmen. Hier muss man einfach die Geschichte miterleben. Die beiden Komplitzen haben dabei nicht gedacht, dass Sophie auf die Idee kommen könnte, den leidgeprüften Martin zu therapieren.
Die Besucher können sich auf eine Fülle witziger, teils bissiger und vor schwarzem Humor triefender Dialoge freuen, die in rasanter Folge zwischen den drei Hauptdarstellern wie bei einem Match hin und her fliegen. Eine amüsante, erfrischende Kommödie, die einen neuen Aspekt in das Bühnenprogramm des LEO bringt. So viel sei noch verraten. Das Ende des Stückes ist vom Leo-Theater geändert. Lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung:
Bei „Arsen und Spitzenhäubchen“ waren es elf Schauspieler, jetzt sind es drei. Sophia Müller-Bienek kennt man im LEO Theater aus verschiedenen Inszenierungen wie „Hauptsache gesund“ oder zuletzt „Aufguss“. Auch Lars Dickel ist eine bekannt Größe im LEO. Er spielte bei Sherlock Holmes oder im Männerparadies mit. „Das Interessante: Lars und Sophia sind im wahren Leben ein Paar“, so Marc Neumeister. „Und jetzt stehen sie erstmals überhaupt zusammen in einer Produktion auf der Bühne.“
Regie – Marc Neumeister
Technik – Tim Müller
Besetzung:
Sophie – Sophia Müller-Bienek
Paul – Marc Neumeister
Martin – Lars Dickel
Samstag, 23. September 2017 um 20:00 Uhr / (PREMIERE)
Sonntag, 24. September 2017 um 11:00 Uhr (mit Frühstücksbuffett)
Sonntag, 24. September 2017 um 15:00 Uhr (mit Kaffee und Kuchen)
Donnerstag, 12. Oktober 2017 um 20:00 Uhr
weitere Termine ab November
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- Programm und PDF-Katalog
- Projekt „Vision 100“ dankt in einer Abschlussfeier in Gevelsberg allen Beteiligten
- Prost Neujahr
- Raritäten
- RELAUNCH: "Gemeinsam aus der Krise und durchs Hülsenbeckertal"
- SAFE THE DATE – 29.10.2017 11:30 Uhr
- Schaut doch mal durchs Schlüsselloch
- Scheckübergabe im Emmaus und DANKESCHÖN an Beteiligte
- Schirmherr*Innen für das Hospiz
- Schwelm und das LEO-Theater – Ein Herz und eine Seele
- Sie hat es sich verdient – Ehrenurkunde für Bettina Brökelschen
- Sie kamen, sahen und ……packten an
- Sie sind [wieder] dabei!
- Sie sind da . . .
- Slammen für die Flaschenpost
- So ist der Plan
- So schreibt die WP
- So schreibt die WP – Hilfe kommt per Flaschenpost
- So sind wir gestartet:
- Solo für Marc Neumeister
- Streiflichter – Momente einer Benefiz-Auktion
- Text: "Die Lampe"
- Und am Sonntag dann zu "Macho Man"
- Unser Engagement wird belohnt
- Unser Erinnerungs-Katalog ist fertig
- Unterstützer des Projektes
- UPDATE: WAS FÜR EIN ERFOLG!
- Vernissage im Atelierhaus Westfalenhütte 12.03.2017
- Vier Originale von Werner Rauhaus für unsre Auktion
- VISION 100 – Starke Partner an unserer Seite
- VR 3017 – KulturgartenNRW ist jetzt eingetragener Verein
- Wäre das nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk?
- Warum noch Spenden?
- Was für ein Jahr 2016
- WAZ-Presse
- Welch wunderbarer Abschluss für "VISION 100"
- Wenn andere aufhören – fangen wir erst an
- Wenn der bitterherbe Duft einer “Äthiopischen Kaffeezeremonie” die Sinne betört.
- Wer Cartoons liebt, wird Gevelsberg lieben
- Wer ist unsere Prominenz?
- Werner Hahn ein Mensch mit vielen Facetten – ein Fingerabdruck
- Werner Hahn wieder an unserer Seite
- Wichtige Info zur Einladung
- Wie KulturgartenNRW die Region bewegt
- Wir kommen in Fahrt
- Wir sind dabei
- Wir sind nicht nur wir – wir werden immer mehr – Netzwerk verbindet!
- Wir sind wieder da
- Wünsche für 2018
- Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten . . .
- Zwei weitere Beiträge zum Thema Flaschenpost
- Zwischen zwei Welten, wenn Blinde sehen
Archiv
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