Archiv für das Monat: Mai, 2018
Es war ein wunderschöner Abend für die Kultur, Kunst und den sozialen Aspekt in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, mit der Benefiz-Veranstaltung “Flaschenpost” über die wir noch ausführlich berichten werden.
Marc Neumeister, der Schauspieler, künstlerischer Leiter und Regisseur des LEO-Theaters im Ibach-Haus Schwelm, wusste die Zuhörer mit seiner sehr emotional und spannend vorgetragenen Lesung von Edgar Allan Poe “Das Manuskript in er Flasche” völlig in den Bann zu ziehen.
Für ihn war es ein Sprung ins Wasser, muss er ja sonst umfangreiche Texte für seine einzelnen Rollen auswendig lernen. Die Lesung war für ihn eine neue Erfahrung. Bravo Marc, Du hast KulturgartenNRW und das LEO würdevoll vertreten. Und wenn man dann überlegt, dass er am Vormittag bereits alles auf der Bühne im LEO mit seinem Solostück “Macho Man” gegeben hatte, so ist das besonders beachtenswert.
Viele der anwesenden Gäste kannten ihn bereits vom LEO und einige, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, versprachen sich bald einmal dort ein Programm anzuschauen.
Ja und dazu hätten Sie zum Beispiel am Freitag, 1. Juni 2018 um 20 Uhr Gelegenheit, wenn es wieder heisst:
Es ist wieder ein Solostück mit Marc. Nähere Infos hier
Vielleicht sehen wir uns ja am Freitag.
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[jpg] Jeder Mensch ist fasziniert von den Geheimnissen die die Welt für uns bereithält. An Bord eines Transatlantikliners wie der Queen Mary 2 stehend schauen wir verträumt auf die Seeoberfläche. Unser Auge entdeckt eine Flasche auf der Meeresoberfläche, mit einem Fernglas sehen wir das die Flasche verkorkt ist und einen leichten Schatten durch das Glas. Unsere Fantasie geht mit uns durch und wir denken direkt an eine Flaschenpost aus längst vergangen Zeiten. Welche Botschaften, Träume, Gedanken, Erinnerungen, Ideen werden durch die Flasche aufbewahrt. Und wer wird diese Flasche jemals an sich nehmen und die Botschaft empfangen.
So in etwa war die Idee der Flaschenpost die KulturgartenNRW auf den Weg brachte. Die Kunstmaler wollten spontan das Thema Flaschenpost aufnehmen und ihre Bilder dazu erstellen, womit eine Ausstellung ausgestattet werden sollte. 19 Künstler mit 25 Bildern kamen zur Ausstellung. Sie stellen den Rahmen für eine Lesung, Poetry-Slam (Moderner Dichterstreit) und die Flaschenpostbriefe dar.
„Das Manuskript in der Flasche“ (Originaltitel:MS. Found in a Bottle) von Edgar Allan Poe mit dem Soundtrack (Musik: Philip Glass) aus dem Film „The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The Hours)“, wird von Marc Neumeister, dem künstlerischen Leiter des Schwelmer Leo Theaters vorgelesen. Eine spannende aber auch gruselige Geschichte, mit der Poe der Durchbruch gelang. Und drei junge Frauen treten in einen Dichterwettstreit, ähnlich ihren antiken Dichterfürsten Homer und Hesiod, wobei aus diesem Streit Hesiod als Sieger hervor ging. Wer weiß schon wer heute den Sieg unter den drei jungen Damen 2.700 Jahre später erringt. Aber vor allen Dingen, welche Botschaften werden die drei jungen Frauen in die Flasche stecken wollen?
Auf dem Fuße wird die Siegerin durch den Applaus des anwesenden Publikums ermittelt, wobei das Publikum auch über den Preis entscheidet. Ein Hut wird durch das Publikum gehen indem Geld, Süßigkeiten, USB-Sticks oder Kuscheltieren hinein getan werden können. Die Siegerin wird sich sicher freuen.
Kennen Sie die bekannte Kinderbuchautorin Cornelia Funke (Tintenherz,Tintenblut und Tintentod)? Nein? Sie hat einen Brief für eine Flaschenpost geschrieben und KulturgartenNRW aus den USA zugeschickt. Aber nicht nur Frau Funke hat für die Flaschenpost geschrieben, vielmehr Andreas Föhr, Björn Freitag oder Otmar Alt wollten nicht abseits stehen. Insgesamt haben sich 17 prominente Persönlichkeiten beteiligt. Der Landrat des EN-Kreises Olaf Schade und sämtliche Bürgermeister*innen des EN-Südkreis haben zur Feder gegriffen um einen Flaschenpostbrief zu schreiben. Sie haben sich auch monitär für diese Aktion eingesetzt. Es sind einige Briefe zusammen gekommen die sie für die Hoffnungsflotte des Vereins Sunshine4kids e.V. mittels Spende erwerben können um diese Flaschenpost der nächsten Hoffnungsflotte mit zu geben, damit diese Flaschen im IJsselmeer versenkt werden. Einige Briefe werden durch den/die Moderator*innen vorgelesen. Vielleicht inspirieren die Texte und die Besucher wollen eigene Texte schreiben. Warum nicht. Flaschen und die notwendigen Schreibutensilien sind vorhanden.Gegen eine Spende werden auch diese Flaschen mit genommen und dem Meer übergeben.
Alle Gelder kommen dem Netzwerk für Menschen mit geistiger Behinderung Lebenshilfe e.V. und dem Projekt für traumatisierte Kinder sunshine4Kids e.V. ohne Umwege zu Gute. Mit diesem Geld werden die Geschwisterkinder der geistig behinderten Kinder des Lebenshilfenetzwerkes einen Tag auf Entdeckungstour in das Musical Starlight Express (Musik von Andrew Lloyd Webber), Bochum gehen. Einmal die Stars hautnah Backstage erleben, wer wollte das nicht. Weitere Kinder werden mit der nächste Hoffnungsflotte in See stechen und die Flaschen aus der Vorstellung mit nehmen.
KulturgartenNRW hat es sich zur Aufgabe gemacht den sozialen Aspekt der Hilfe, mit den Mitteln der Kultur und Kunst zusammen zu bringen. Dadurch werden finanzielle Mittel frei, die es den Institutionen erlaubt außerhalb ihres normalen Budgets Aktionen durchzuführen, die die Teilnehmer dieser Aktion Kraft schöpfen lässt. Die Besucher tun gutes und werden dabei noch unterhalten. Was will man mehr?
Ach ja, und dann gibt es noch Anke die die Besucher empfangen wird und den drei Moderatoren, Gregor Hillisch, Christiane Köhne und Linde Arndt, beiseite steht.
Informationen:
Benefiz-Veranstaltung „Flaschenpost“
präsentiert vom KulturgartenNRW e.V.
Sonntag dem 27.Mai 2018, 18:00 Uhr (Einlass: 17:00 Uhr)
in der
Städtischen Sparkasse zu Schwelm
Hauptstraße 63, 58332 Schwelm
Internet: https://www.kulturgarten.nrw
Falls sie dieses Projekt unterstützen wollen:
Konto Nr. 93302 / KulturgartenNRW e.V.
Stichwort: Flaschenpost
Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld
IBAN DE70 4545 1060 0000 0933 02 BIC
WELADED1ENE
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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW e. V.
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Vier wunderbare signierte farbige Holzschnitt-Originale von dem viel zu früh verstorbenen Künstler Werner Rauhaus, Schwelm, wurden uns für unsere Benefizauktion von einem Privatmann, der unerkannt bleiben möchte, gespendet in der Hoffnung, hierfür Kunstinteressierte zu gewinnen, die diese Werke erwerben und mit dem dafür eingenommenem Erlös Kinder glücklich machen zu wollen.
Hier die Werke im Einzelnen:
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Danke an den edlen Spender
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„Ekel Alfred“ am Samstag fällt aus
Alternativtermin: Sonntag, 11 Uhr – mit Frühstücksbüffet
Das Leo-Theater meldet: Leider müssen wir den Termin „Ein Herz und eine Seele” am Samstagabend kurzfristig absagen. Wer Zeit und Lust hat, der kann schon am Sonntag eine Alternative finden: „Ekel Alfred” spielt die Frühstücksvorstellung um 11 Uhr ( Frühstück ab 11Uhr / Vorstellung ab 12 Uhr). Sonntagnachmittag erlebt Tom dann allerlei spaßige Abenteuer in „Männerabend“. Es gibt noch Tickets an der Tageskasse.
„Ein Herz und eine Seele“ steht am Sonntag, 13. Mai, auf dem Spielplan: Sonntag, 11 Uhr (mit Frühstücksbüffet). Alfred Tetzlaff, seine Frau Else, Tochter Rita und Schwiegersohn Michi
zeigen dem Publikum zwei Folgen des beliebten TV-Knallers: „Silvesterpunsch“ und „Der Sittenstrolch“. „Es ist derzeit unsere erfolgreichste Produktion“, freut sich Marc Neumeister,
am Wochenende wieder in die Rolle von Alfred Tetzlaff schlüpfen zu können.
Sonntag um 15 Uhr heißt es dann „Männerabend“. Marc Neumeister und Robin Schmale brillieren in dieser Beziehungskomödie. Was wäre der Mann ohne die Frau? Nicht da! Wenn
Mann aber da ist, und Frau ist weg? Eine Frage, die sich auch Tom eines Abends ganz unvermittelt stellen muss. Doch diesmal hat ihn seine Heike nicht vor die Tür gesetzt. Wozu auch? Sie ist mit dem Snowboard-Lehrer durchgebrannt, braucht eine Auszeit. Und Tom?
Tom treibt der Mut der Verzweiflung derweil auf eine zweistündige Expedition tief ins Reich der Männer, wo er einem wahren Kuriositätenkabinett an Typen begegnet: Seinem alten
Dumpfmeier-Kumpel Jörg, einem „Dessdossderrron“-strotzenden Personaltrainer und leider wieder einmal dem pedantischen Herrn Papa.
Ausfallen muss leider die Samstag-Vorstellung „Ein Herz und eine Seele“. Käufern, die bei Wuppertal Live die Tickets gekauft haben, wird das Geld automatisch erstattet.
Käufer, die bei der Sparkasse Schwelm oder im LEO Theater Tickets gekauft haben, wenden sich bitte an die Hotline 0 23 36 / 47 02 440.
Er ist da, der Flaschenpostbrief aus USA – wenn auch per Luftpost.
Und wieder ist ein superschönes Exponat bei uns eingetroffen. Cornelia Funke hat einen wunderbaren Spruch verfasst und handschriftlich auf Büttenpapier malerisch gestaltet. Einen kleinen Einblick als Vorgeschmack wollen wir Euch schon gönnen. Die Flasche im Foto ist nicht von Cornelia, sondern von uns als Sichtschutz angebracht. Immerhin soll das Original ja erst bei der Vernissage vorgestellt und versteigert werden und noch wollen wir es ja ein wenig spannend halten.
Die Wichtigkeit eines guten Netzwerkes
Stolz sind wir, wie viele tolle Menschen hier aus der Region sich an unserer Aktion beteiligen aber auch, wie weit das Netzwerk von KulturgartenNRW reicht.
Bettina Brökelschen hat sich auf Spurensuche nach interessanten Mitstreitern gemacht und Christiane Köhne hat auch seit Wochen die Angel ins Meer der Promis geworfen und so manchen Leckerbissen an Land geholt.
Eine Vernissage, die es in sich hat.
Also nicht vergessen, am Sonntag, 27. Mai 2018 bei der Vernissage wird es rundum spannend, da wird so manches Geheimnis gelüftet.
Dann können Sie seltene Einzelheiten erwerben und mit dem Geld gleichzeitig Kinder glücklich machen.
[jpg] „Macho Man“ von Moritz Netenjakob ist das zweite Solo des quirligen Schauspielers und künstlerischen Leiters des LEO Theaters Marc Neumeister und die letzte Premiere in der Spielzeit 2017/2018.
Im Film wurde diese Thematik von Christian Ulmen und Dar Salim bearbeitet, aber auch Matthias Schweighöfer und Elyas M’Barek arbeiteten in „What a Man“ sich an diesem Thema ab. Es ist ein Thema wo ein Schauspieler sich sämtlicher Klischees bedienen kann um diese dem geneigten Publikum auf die Lachmuskeln zu drücken. Jedoch wird dabei das rührige Gefühl nicht außen vor gelassen. „Macho Man“ ist eine Komödie im wahrsten Sinne des Wortes und lässt keine Stereotype der Gesellschaft aus um sie sodann der Lächerlichkeit preiszugeben. Aber diese Lächerlichkeit der Charaktere macht nachdenklich, weil sie manchmal zu leichtfertig von uns allen im Alltag benutzt werden.
Der Schauspieler, Regisseur und künstlerischer Leiter des LEO Theaters zeigte nach seinem ersten erfolgreichen Solo Stück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“, mit „Macho Man“ sein zweites Solo im Schwelmer Ibach Haus. Und dieses Solo hatte es in sich; denn die Charaktere im Dialog vorzuspielen und noch durch einen Erzähler das Stück abzurunden, dass wusste Marc Neumeister gut an das Publikum zu bringen. Wobei er die Bösartigkeiten des Stückes, die sich in der deutsch türkischen Kultur und seinen Klischees verbirgt, immer wieder in einen lustigen und kurzweiligen Kontext stellte.
Es geht um die Liebe, wie auch sonst, Daniel (Marc Neumeister) ein Frauenversteher (Softie) ist der Frauen irgendwie überdrüssig oder besser, er kann nicht so richtig mit ihnen was anfangen. Mit seinem Freund bespricht er dies und kommt überein, erst einmal in der Türkei Urlaub zu machen. In der türkischen Urlaubsanlage lernt er dann die türkische Animateurin Aylin (Marc Neumeister) kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Und dies ist keine Liebelei, sondern es hat bei Daniel richtig geknallt.
Klar will Daniel seiner Aylin gefallen und fragt deshalb Aylins Bruder Cem (Marc Neumeister), was er tun muss um Aylin und seinem zukünftigen Schwiegervater zu gefallen. Für Daniel beginnt damit eine Lebensspanne voller Verwechselungen und Irrtümer.
Daniels Hilflosigkeit gegenüber der anderen Kultur aber auch seiner eigenen Männlichkeit und das erlernen derselben ist schon eine schauspielerische Leistung für sich.Um aber den Status eines türkischen Macho zu erlangen sind noch viele Schritte notwendig. Trabzonspor heißt der Fußballverein der Daniel jetzt gefallen muss um seinem zukünftigem Schwiegervater zu gefallen. Währenddessen sein zukünftiger Schwager Cem ihn zu einem türkischen Macho macht.
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Diese Rollen füllt Marc Neumeister mit Bravour aus, so führt er Dialoge, Eigengespräche oder er moderiert.
Seine Mimik, seine Gestik, seine Performance oder seine Stimmlagen scheinen unerschöpflich. Wobei die Bandbreite seines schauspielerischen Könnens oder die körperlichen Möglichkeiten ihn manchmal an Grenzen führen, wo das Stück kippen könnte.Der Wechsel von einer Frauenstimme zu einer Männerstimme und wieder zurück ist nicht wirklich leicht, Neumeister schafft dies aber.
Der totale Wechsel war jedoch sein Auftritt als Macho, den er in einem hautengen lila Anzug hinlegte. Das war der Macho schlechthin: hart, dominant, stark, imposant und intolerant, kurz, ein „Gockel“.
Marc Neumeister führt ja auch die Regie, und darin kommt er als souveräner wie augenzwinkernder Regisseur daher,.Bühnenbild und Technik ist mehr minimalistisch anwesend, macht aber nichts; denn Marc Neumeister steht ja im Mittelpunkt und weiß das auch mit einigen Slapsticks zu kompensieren.
Marc Neumeister wird auch politisch, indem er die Konflikte mit Deutschland und Griechenland einbaut, diese Konflikte bewegen sich jedoch in einem mehr Kabarettistischen Raum, zwar mit realem Bezug, jedoch leichter Schulter.
Auf Komödie (mit ein wenig Klamauk) stehen die Zeichen, luftig-lustig geht’s zu und als Schauplatz dieses Feelgood-Spaßes dient die Türkei in irgendeinem Klub.
Herbert Grönemeyer sang einst „Wann ist ein Mann ein Mann?”, Grönemeyer konnte das genauso nicht beantworten, wie es in der Premiere Marc Neumeister beantworten konnte.
So ist es Aylin und der Stimme aus dem Off vorbehalten diese Frage zumindest ansatzweise, mit einem “so nicht”, zu beantworten.
Neumeister liefert eine grundsolide romantische Komödie ab, wobei der Schauspieler Marc Neumeister manchmal zu sehr mit seiner körperlichen Fitness spielt und dadurch dem Wort Raum und Zeit nimmt, um zu einem richtigen Running Gag zu kommen.
Am Ende der Premiere gab es stehenden und begeisterten Applaus des Publikum, dass Leo Theater hat mit „Macho Man“ eine sehr schöne Premiere aufgeführt.
Die Premierenfeier fand denn auch mit einem fröhlichen und heiteren Publikum im Beisein des Schauspielers und Regisseurs Marc Neumeister im Foyer statt.
Das Stück ist als ausdrücklich sehenswert und unterhaltsam einzuordnen.
Informationen:
Weitere Termine:
Freitag dem 11.Mai 2018
Samstag dem 26. Mai 2018
Sonntag, dem 27.Mai 2018 (Vorstellung mit Frühstücksbuffet)
Samstag, dem 9. Juni 2018
Weitere Informationen über das Internet: http://www.http://leo-theater.ruhr/
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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW aus Schwelm
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Nun ist auch der Flyer fertig. Was Euch erwartet könnt Ihr aus dem Inhalt entnehmen. Ja und was das Flaschenpost-Postamt betrifft – folgende Teilnehmer haben ihre Post schon eingereicht: Landrat Olaf Schade, Bürgermeisterin Gabriele Grollmann, Bürgermeisterin Imke Heymann, Bürgermeister André Dahlhaus, Bürgermeister Claus Jacobi und Bürgermeister Ulli Winkelmann. Der EN-Südkreis ist also wieder gemeinsam in einem Boot. Und wie sieht es mit Euch aus?
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