Wer schon einmal gucken möchte:
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v.l.; Pia Bohr mit Ingeborg Resing beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Gevelsberg Foto: Sebastian Jarych
Wer in der Zeit vom 29.10. bis 3.11.2017 im Gevelsberger Rathaus bei Bürgermeister Claus Jacobi unsere Ausstellung “Mit den Händen sehen” besucht hat, der hat die wunderbaren Holzskulpturen unseres Mitgliedes Pia Bohr aus Dortmund nicht nur optisch bewundern, sondern auch erfühlen können.
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Es ist bereits Ende Mai und wir haben uns für dieses Jahr noch einiges vorgenommen. So ist es wohl an der Zeit Euch über unsere Pläne zu informieren.
Während eine Projektgruppe mit Hochdruck am Arbeitstitel “Flaschenpost” arbeitet und schon einige tolle Überraschungen ausgearbeitet hat – immerhin wollen wir Euch in gewisser Weise da persönlich mitgestalten lassen, gibt es ein weiteres Projekt, dass uns sehr am Herzen liegt und welches schon bald in die Startphase gehen könnte.
Bei unsere Ausstellung “Mit den Händen sehen” geht es um eine Kultur- und Kunstausstellung, wo im Gegensatz zu normalen Bilder- und Skulpturenausstellungen das Berühren und Ertasten mit den Händen nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht ist. Und diese Ausstellung soll auch Blinden und Sehbehinderten Menschen die Möglichkeit bieten, Kunst hautnah zu erforschen.
Uns ist dabei aber auch wichtig normalsichtigen Menschen einmal näher zu bringen, wie das Empfinden ist, wenn einer unserer Sinne verlorengegangen ist und wie der Körper in solch einer Situation zum Ausgleich dafür andere Sinne, wie das Gehör oder den Geruchssinn verstärkt. Daher werden Besucher die Möglichkeit haben, sich vor Besichtigung der Werke die Augen verbinden zu lassen um selbst einmal ihre Erfahrungen zu machen.
Bei unserer Recherche für dieses Projekt sind wir u.a. auch auf nachfolgendes Video gestossen, dass uns bei unserem Vorhaben noch mehr beflügelt. Nehmt Euch die Zeit und schaut es Euch an um ein besseres Verständnis im Leben miteinander zu bekommen.
Obwohl wir hier schon ganz viel für eine aussergewöhnlich Veranstaltung zusammen getragen haben, wollen wir noch nicht alles verraten. Wir werden es Euch häppchenweise servieren. Bleibt an unserer Seite, denn es gibt bald wieder spannende Neuigkeiten hierzu.
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Foto: © 2016 Staatskanzlei NRW / Collage: Linde Arndt
[jpg] Menschlichkeit ist eigentlich etwas einfaches, sie ist in der DNA eines jeden Menschen vorhanden. Zu dieser Menschlichkeit gehört es, sich für die schwächeren Mitmenschen einzusetzen. Mit dem Projekt „Vision 100“ vom 27. November 2016 hat das Netzwerk „KulturgartenNRW“ diesem mitmenschlichen Anspruch entsprochen, indem es das Gevelsberger ökumenische Hospiz Emmaus materiell unterstützte. Primäres Ziel war, Kindern, die mit einer lebensverkürzenden Krankheit leben, mehr oder eine bessere Lebensqualität zukommen zu lassen.
Etwas Statistik
134 Menschen haben dieses Projekt unterstützt, wovon 76 regionale Künstler die Hauptlast trugen, indem sie dem Projekt „Vision 100“ 104 ihrer Kunstwerke mit einem Gesamtmarktwert von 29.523,– Euro unentgeltlich zur Versteigerung überließen.
25 Unterstützer stellten Waren und Leistungen unentgeltlich zur Verfügung, 4 Spender unterstützen dieses Projekt mit ihren Spenden. Das Projekt „Vision 100“ war aber auch ein Impuls für mehrere Initiativen um dem Gevelsberger ökumenischen Hospiz Emmaus weitere Unterstützung zu kommen zu lassen. In Ennepetal sammelte eine Einzelhändlerin während eines organisierten Weihnachtsmarktes rund 1.100,– Euro. Und so ist denn heute schon absehbar, dass “Rock for Children” mit der Band „Proscription“ in der Schule „Alte Geer“ am 14.1.17 zugunsten des ambulanten Hospiz ein Rockkonzert abhält, dessen Erlös dem Hospiz zugute kommt.
Und zu guter Letzt, gab es 27 Helfer die körperlich anpackten, die transportierten, zusammen bauten, montierten oder sonstige Hilfestellungen leisteten. Unterm Strich gab es 134 Helfer oder Unterstützer die dem Projekt „Vision 100“ zur Seite standen. Logistisch mussten sowohl Lieferwagen als auch PKW´s Transporte erledigen. Drei Lagerstätten wurden unendgeltlich zur Verfügung gestellt. Und das alles ohne einen Cent dafür zu verlangen.
Und nicht zu vergessen die Bandmitglieder der „Fighting Spirits“ die einen wunderbaren musikalischen Rahmen am 27.November 2016 abgaben und die Anwesenden bewegten.
Die Fighting Spirits Foto: Trey Pics
Die Veranstaltung am 27. November 2016
Es war eine schwierige Veranstaltung, denn am Vortage und morgens meldeten sich 8 Helfer telefonisch krank, gleichzeitig musste die Organisation zeitlich total umgeschmissen werden. Wenn uns die Ennepetaler Bürgermeisterin Heymann nicht zur Seite gesprungen wäre, hätte es eng werden können. Danke dafür. Es ging um eine Stunde, die nach hinten verlegt werden musste. Gottseidank waren die Fighting Spirits da, die die größten Hürden grandios umschifften.
Als die Auktion vorbei war, hatte der Hagener Regisseur Werner Hahn mit seiner charmanten Art der Versteigerung 6.500,– Euro ersteigert. Der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld Bodo Bongen mit seinem Vorstandskollegen Uwe Volkmer stockten spontan die erlöste Summe auf 7.000,– Euro auf. Es war ein überwältigender Erfolg, der allein schon durch die anwesenden Personen dargestellt wurden. Eine gut aufgelegte Landtagspräsidentin Carina Gödecke, eine Bürgermeisterin Imke Heymann, ein Regisseur Werner Hahn, ein Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld Bodo Bongen und die Band Fighting Spirits, machten der Veranstaltung alle Ehre. Aufmerksamkeit für die Hospizarbeit, die war ja wohl gewährleistet. Damit war eine der Zielvorgaben erfüllt.
v.l. Linde Arndt und Michaela Pesenacker
Foto: Wolfgang Vogel
Bis zum 12. Dezember 2016, dem vereinbarten Tag der Abrechnung hatte sich dann die erlöste Summe auf sage und schreibe 10.557,13 Euro noch erhöht. Die 13 Cent waren aus einer Spendensammlung die das Team um den Friseursalon Stephan Schneider gesammelt hatte. Spontan hatten sich die Friseurinnen zu dieser Spendenaktion entschlossen als sie von dem Projekt „Vision 100“ hörten.
Danke, Tag der Abrechnung am 12.Dezember 2016
Im Vorfeld hatte sich Linde Arndt mit ihren Mitstreitern entschlossen nicht nur den pressewirksamen Scheck zu überreichen, nein, es sollte ein ganz persönliches Dankeschön im Namen der betreuten oder zu betreuenden Kinder werden.
Für jede Gruppe sollte eine Person geladen werden, die die Gruppe vertreten sollte. Die Räumlichkeiten sollte das Gevelsberger Hospiz für diese, sicherlich ungewöhnliche Aktion, stellen.
24 Personen plus die Presse waren geladen um einmal der Scheckübergabe beizuwohnen und zum anderen das Danke für die geleistete Hilfe im Zusammenhang mit der Auktion mit zu erleben.
Herr Gerhardt begrüßte die anwesenden Gäste und machte nochmals deutlich, wie dankbar das Netzwerk „KulturgartenNRW“ ist, mit seinem Projekt „Vision 100“ eine derartige Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität ausgelöst zu haben. Linde Arndt hat einen Impuls ausgelöst, der viele erreichte, trotz unserer Schnelllebigkeit und einer überhitzten Zeit. Es ging nur um die Hilfe für unheilbar kranke Kinder und deren Lebensqualität und um keine persönlichen Eitelkeiten.
Der Gevelsberger Bürgermeister Claus Jacobi ließ es sich, trotz übervollem Terminkalender, nicht nehmen die Keynote vorzutragen. So betonte er denn auch, dass ihm die Arbeit der Gevelsberger Hospizstation sehr am Herzen liegt und mit Stolz erfülle.
Danach bekamen die anwesenden Gäste von einer der beiden Leiterinnen des ökumenischen Hospiz EMMAUS Frau Michaela Pesenacker und dem Moderator Herrn Gerhardt jeweils ein paar passende Dankesworte übermittelt. Linde Arndt übergab dann als Dank stellvertretend für die Kinder eine Rose; denn die Kinder sollten der Mittelpunkt sein.
Die Unterstützer der “VISION 100” erhielten eine weisse Rose als Zeichen des Dankes Foto: (c) Wolfgang Vogel
So bekam die anwesende Bürgermeisterin Imke Heymann folgende Dankesworte:
Das einer Bürgermeisterin Dank gebührt ist offenbar in Vergessenheit geraten.
Sie liebe Frau Heymann haben sich von Anfang an für das Projekt „Vision 100“ nicht nur interessiert, sondern sie haben es auch noch unterstützend begleitet. Sie waren aber auch Mutmacherin, wenn es mal hakte und am Tage der Veranstaltung reihten sie sich in die Reihe der Helfer ein, als sie sahen wie personelle Engpässe auf die Veranstaltung Einfluss nehmen konnten. Sie wussten die prominenten Gäste hervorragend zu begrüßen und damit die Veranstaltung als auch ihre Stadt in positivem Lichte erscheinen zu lassen.
Danke dafür, es war schön sie als Begleiterin der Veranstaltung zu haben.
Und Suna Belek die stellvertretend für alle Helfer stand:
Ein herzliches Dankeschön an Suna Belek, die vollkommen selbstlos mit ihrer ganzen Firma und Familie, selbst in schwierigen Situationen, Hilfe bieten konnte. Sie war immer an unserer Seite und sah manchmal Dinge die noch nicht sichtbar waren. Mit ihrem Mann Taylan war sie ein zuverlässiger Begleiter, immer ansprechbar, freundlich und reaktionsschnell mit einem profunden handwerklichem Können, waren sie da.
Danke nicht nur dafür, sondern auch für ein aufmunterndes Lächeln, wenn es manchmal drunter und drüber ging. Danke.
Oder Diana Marie, die für die 76 Künstler den Dank entgegen nahm:
Danke Diana Marie. Sie steht für die 76 Künstler für die sie auch ansprechbar war und unermüdlich den Hospizgedanken in den Vordergrund stellte. Auch spendete sie nicht nur ihre Kunstwerke, sondern wusste sich auch finanziell einzubringen. Sie war aber auch Ansprechpartnerin wenn es galt Probleme zu lösen. Danke für die zupackende burschikose Art, die immer wieder eine Stärkung war. Danke.
Für alle Anwesenden wurde ein passendes Dankeswort gefunden, die die Anwesenden doch berührten.
Ein Dankeschön an die Ehrenämtler Foto: Wolfgang Vogel
Persepktivisches
Linde Arndt die vorher schon das Resümee gesprochen hatte, gab dann auch bekannt, dass es nach diesen beiden guten und erfolgreichen Aktionen Zeit für die Gründung eines Netzwerkes „KulturgartenNRW“ wäre, welches nachhaltig in der Kultur tätig sein sollte. Das Netzwerk „KulturgartenNRW“ sollte dann in die Rechtsform eines Vereins überführt werden um sodann die Gemeinnützigkeit nach §52 Abs.2 Nr.5 i.V. mit Nr. 25 AO zu beantragen.
Das die Förderung der Kultur eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, ist im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Disput über eine deutsche Leitkultur im Angesicht leerer Kassen als unabdingbar anzusehen. “KulturgartenNRW” wird der Container sein, der die vielfältigen Möglichkeiten der Kultur transportieren wird. Über 100 Millionen Euro hat denn alleine das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für weitere Aktionen dieser Art für 2017 bereitgestellt. An diese Gelder heranzukommen, bedeutet eine andere Organisation aufzubauen.
Linde Arndt sucht denn auch die unterschiedlichsten Menschen die kulturell als interessiert anzusehen sind. Hierbei soll die gesamte Breite von Kultur, wenn möglich, abgebildet werden.
Epilog
Michael Lindermann und Johannes Schulz erhöhen spontan den Spendenbetrag auf 12000 Euro Foto: Wolfgang Vogel
Als die Dankesworte die jedem zuteil wurden und die von Linde Arndt bekanntgegebene Gründung eines Kulturvereins erfolgt war, wäre man für ein oder zwei Worte sicher zusammen gestanden. Der Vorsitzende des Vorstandes der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Michael Lindermann und sein Kollege im Vorstand Johannes Schulz, erklärten sich dann spontan zu einer Aufstockung des Erlöses von 10.557,13 Euro auf
bereit. Und die anwesende Bürgermeisterin Grollmann lud die anwesenden ehrenamtliche Begleiter zu einer Veranstaltung der Klinikclowns nach Köln ein. Dieser Erfolg für die Kinder und durch die Künstler ist eine wunderbare Sache. Was für ein Erfolg auf allen Ebenen.
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3 Ziele wurden von KulturgartenNRW im Zusammenhang mit dem Projekt „Vision 100“ definiert, zwei Ziele wurden erreicht.
1. Die angedachte Summe von 10.000,– Euro wurde erreicht und um mehr als 20% überschritten.
2. Die Publizität oder die Bekanntheit des Ökumenisches Hospiz Emmaus e.V., Gevelsberg zu erhöhen.
3. Den Hospiz- und Palliativgedanken alternativ zur Sterbehilfe und Euthanasie als eine zutiefst menschenwürdige Art der menschlichen Zuwendung in die Gesellschaft zu tragen ist uns kaum gelungen. Dazu waren wir personell und zeitlich überfordert. Schade drum.
Eindrucksvoll wurde durch dieses Projekt das bürgerschaftliche Engagement unterschiedlichster Akteure gezeigt, die damit denen widersprachen, die immer wieder Eigeninitiative der gesellschaftlichen Gruppen anmahnten und anmahnen.
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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW aus Gevelsberg und Ennepetal
Hört Ihr wie der Sekundenzeiger unaufhaltsam Tac, Tac, Tac sich zu Minuten, Stunden, Tagen formiert? Wie das Datum 27.11.2016 – unsere gemeinsame SUPERVISION – immer greifbar näher kommt?
Wird sich das erfüllen, was so viele Beteiligten, wie die Künstler, Hospizmitarbeiter, Kinder und Familien, Politiker und Geschäftsleute und sonstige Beteiligte hoffen? Wird in diesen wenigen Tagen der Kreis der mitfiebernden und in knisternder Spannung lebenden Mitbürgern sich noch erweitern und wird – ja wird sich die “Vision 100” ganz erfüllen?
Sollte es möglich werden, dass der Herzenswunsch ganz vieler dieser Personen Wirklichkeit wird und so viel zusammenkommt, dass das Hospiz Emmaus sich für Ihre “Gäste” (so nennt man die betroffenen und betreuten Familien) einen Therapie-Hund leisten könnte?
Ja, das wäre wunderbar, denn damit könnte man gleich bei ganz vielen Familien Gutes tun.
Wie viele Kinder könnte man damit glücklich machen.
Der Sonntag wird Gewissheit bringen.
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Linde Arndt und alle Gärtnerinnen und Gärtner der Kultur in NRW
Auf dass es sich lohnt, für andere aufzustehen.
Ablaufplan für die Veranstaltung “Vision 100” im Industriemuseum Ennepetal
am 27.November 2016
Beginn: 11:00
Stand: 26. November 2016
11:00 Uhr Besichtigung der Kunstwerke und Eintrag in das Bieterverzeichnis und Ausgabe von Bieternummern
12:00 Uhr Begrüßung durch die Kuratorin Linde Arndt
12:05 Uhr Auftritt der Kinder- und Jugendband “Fighting Spirits”
12:20 Uhr Grußwort Bürgermeisterin Imke Heymann/Ennepetal für die Schirmherrschaften der Städte Breckerfeld, Ennepetal, Gevelsberg, Schwelm und Sprockhövel
12:30 Uhr Grußwort Landtagspräsidentin des Landes NRW Carina Gödecke für den Landtag NRW
12:40 Uhr Grußwort Professor Dr. Reinhard Döpp für das Industriemuseum
12:50 Uhr Grußwort Leiterin und Koordinatorin Michaela Pesenacker für das Ökumenisches Hospiz Emmaus e.V.
13:00 Uhr Begrüßung weiterer Gäste, Erklärung des weiteren Ablaufes und Eröffnung der Versteigerung
13:05 Uhr Auftritt der Kinder- und Jugendband “Fighting Spirits”
13:20 Uhr Beginn der Versteigerung durch Werner Hahn
[obige Angaben sind ca.-Angaben]
Regularien zu der Versteigerung
Der Einstiegspreis aller Kunstwerke beträgt 100,– Euro, womit die Auktion eröffnet wird.
Der Einstiegspreis liegt immer unter dem geschätzten Verkaufspreis.
Vor der Versteigerung würden wir Sie bitten, sich am Eingang zu registrieren um eine Bieter-Nummer zu erhalten.
Den Zuschlag erhält derjenige der durch den Auktionator am Ende des Bieterverfahrens benannt wird (Höchstgebot). Das Kunstwerk wird dann entweder mit der Bieternummer oder im Ausnahmefall mit dem Namen, der dem Veranstalter bekannt sein sollte, versehen und zur Abholung bereitgestellt.
Mit der an der Kasse ausgestellten Quittung des gezahlten Betrages kann das verpackte Kunstwerk in Empfang genommen werden.
Da nur eine gewisse Anzahl an Sitzplätzen vorhanden sind, können verbindliche Anmeldungen bereits vorab über email linde.arndt@kulturgarten.nrw erfolgen.
Der Bieter erhält dann bereits seine Bieter-Nummer und ein Sitzplatz wird reserviert.
Selbstverständlich können sich darüber hinaus noch weitere Bieter am Veranstaltungstag [auch ohne Sitzplatz] registrieren lassen.
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Eigentlich hat sie schon genug zu tun, mit ihrer verantwortungsvollen, selbständigen Tätigkeit in ihrer ” Werbeagentur vitaminC.” Immerhin sind ihre Arbeiten nicht nur im Ennepetaler Raum geschätzt und so gibt es oftmals bis in die späten Abendstunden zu tun. Außerdem nimmt ihr Job als Mutter auch noch ganz schön Zeit in Anspruch, denn die Kiddys stehen auf jeden Fall an erster Stelle.
Aber da ein durch und durch kreativer Mensch nicht nur für andere arbeiten will, sondern sich selbst auch verwirklichen will, gibt es, wenn der Feierabend es erlaubt, Freie Arbeiten in Acrylmalerei, Zeichnungen und digitalen Grafiken.
Für den Kinderschutzbund, Ortsverband Ennepetal, wollte sie auch gerne etwas tun. So hat Dorit Breyer für die Benefiz-Auktion das Werk „The Stolen Child “, Digitale Grafik, Druck auf Alu-Dibond-Platte erstellt und gestiftet. Aber damit war ihr ehrenamtlicher Beitrag noch nicht beendet. Sie hat Design und Layout für die Plakate und Flyer, insbesondere aber für den aufwändigen Katalog, durchgeführt, der großen Anklang fand.
Danke für diesen Einsatz.
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Wer mehr von Dorits persönlichen Werken sehen möchte hat bei ihrer Ausstellung von Grafiken und Bildern in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld vom 13.06. bis 08.07.2016 Gelegenheit.
Ausstellungseröffnung am 13.06.2016 um 17.00 Uhr
s. auch http://www.doritbreyer.de
oder auch: http://www.vitaminc-werbung.de/
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Es gibt kaum einen Ennepetaler, der Café und Confiserie Kartenberg am Ortseingang von Ennepetal nicht schon einmal besucht hat oder kennt.
Inzwischen haben sie schon eine geraume Zeit ihre Filiale in der Mittelstraße in Gevelsberg aufgeschlagen und erfreuen dort ebenso die Gevelsberger mit ihren erlesenen Torten, Kuchen und Spezialitäten.
Aber es sind nicht nur die “Einheimischen” welche die Qualität dieses Unternehmens zu schätzen wissen. Längst hat Kartenberg mit 96jähriger Tradition sich mit ihren feinen Produkten im gesamten Umfeld einen Namen gemacht.
Das ihnen auch die Sorgen und Nöte vieler Ennepetaler Kinder nicht gleichgültig sind und sie die Benefiz-Auktion des Kinderschutzbundes e.V. , Ortsverband Ennepetal, mit ihrer Spende von Kaffee und Kuchen unterstützt haben, war einfach Klasse. So brauchten die eifrigen Bieter den Veranstaltungsraum nicht verlassen, konnten zu humanen Preisen Kaffee und die neue Creation der Konditorei Kartenberg, die “Höhlenschnitte” erhalten und der Erlös kam wiederum dem Kinderschutzbund zu Gute.