Für unsere Flaschenpost-Auktion hat uns Karl-Ulrich Peisker (unser Mitglied und Geschäftsführer des BBK-Westfalen) ein wunerschönes Werk zur Verfügung gestellt.
Es hat den Titel: Vertikalstrukturen, ist ein Holzschnitt 42 cm hoch und 30 cm breit , gerahmt auf 60 cm x 49cm.
Wenn man das Bild betrachtet, dann empfindet man schon die Strömungen des Wassers mit dem unsere Flaschenpost befördert wird.
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Dr. Frank Hoffmann (Intendant der Ruhrfestspiele) Foto: (c) Linde Arndt
[jpg] Heimat, ein Begriff der emotional Menschen in ein wohliges Gefühl versetzt, beim Anblick ihrer wohlvertrauten Gegend freudig ein gutes Gefühl entwickelt. Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen oder hier habe ich meine erste Liebe erlebt.
Heimat, kein anderer Begriff wird so verlogen benutzt um Menschen zu manipulieren.
Es werden Kriege geführt, Menschen vertrieben oder Menschen, fremd angesiedelt.
Heimat wird genutzt aber auch benutzt, sie wird besudelt, sie ist überfremdet und sie ist Kitsch und bleibt manchem immer fremd. Und, millionenfach ist der Mensch von heute auf morgen ohne Heimat und findet sich, wenn es gut geht in einem Container wieder.
Die diesjährigen Ruhrfestspiele haben sich des Begriffs Heimat angenommen, und wie es für den scheidenden Intendanten Frank Hoffmann üblich ist, hat er die Festspielwochen ganz in diesen Begriff gestellt.
Anfangen werden die diesjährigen Ruhrfestspiele am 1. Mai mit dem Kulturvolksfest. Dieses Jahr steht dieses Fest im Zeichen des Kohlebergbaus, der durch die Schließung der letzten Zeche Prosper-Haniel in Bottrop für immer Geschichte ist.
Der Steinkohlebergbau ist damit ein Fall für das Museum geworden. Dieses mal wird der DGB zu diesem Kulturvolksfest einen Demonstrationszug des Dankes für alle die Bergleute organisieren, die Losung: „Der Berbau geht, der Kumpel bleibt“. Denn dieser Kumpel war es der der Kultur, besonders in Hamburg, zur Seite stand. Kohle gegen Kultur.
Am 3. Mai wird es die Eröffnungspremiere mit Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“von Friedrich Dürrenmatt geben. Eine Koproduktion mit dem Burgtheater Wien unter der Regie von Dr. Frank Hoffmann mit Maria Happel und Burghart Klaußner in den Hauptrollen.
Es zeigt ein Stück über Menschen die für Geld und ihren eigenen Vorteil alles tun würden, selbst einen Mord. Die alte Dame, Milliardärin, besucht ihre alte Heimat. Diese Heimat hat sie, als sie in Not war, vertrieben. Jetzt findet sie nur noch eine heruntergekommene Kleinstadt vor. Denn sie hat im Vorfeld mit ihrem Geld dafür gesorgt, dass die Stadt „Pleite“ wurde. Sie will Rache für das begangene damalige Leid, denn ihr damaliger Geliebter Alfred Il,l von dem sie ein Kind bekam, hat sie als Prostituierte aus dem Dorf gejagt.
Klar stellt sie die Bewohner vor die Wahl, einen Scheck über eine Milliarde für den Tod Alfred Ill, der die Rettung für das Dorf bedeutet. Die Bewohner sind fassungslos und ignorieren dieses Annsinnen, gehen davon aus, letztendlich die Milliarden trotz allem zu bekommen
Es klappt nicht, die alte Dame beharrt auf ihrer Forderung. Die Dorfbewohner scharen sich um Alfred Ill, enger und immer enger. Als der Kreis sich öffnet, liegt Alfred Ill tot am Boden. Der Amtsarzt und Bürgermeister stellt denn auch „Herzschlag“ und „Tod aus Freude“ fest. Die alte Dame gibt den Milliardenscheck, packt den Leichnam in einen Sarg und fährt ab nach Capri.

Fritz Eckenga Foto: © Ralf Rottmann
Ein Urgestein des Ruhrgebietes, FRITZ ECKENGA, mit seinem Programm: „NEHMEN SIE DAS BITTE PERSÖNLICH“, zeigt die ganze künstlerische Bandbreite des Festivals. Eckenga kommt eben komisch rüber, nicht komisch im klassischen Sinne, sondern wie es im Ruhrgebiet üblich ist, direkt und unverkrampft, bei dem der Witz schon mal im Halse stecken bleibt.
Dann ist da, ein westfälisch-türkischer Heimatabend mit den Bullemännern Senat Duzcu und Murat Kayi.
Beide versuchen verzweifelt zu klären wo den nun Heimat ist und stellen viele Orte fest, die Heimat sein könnten. Die Verzweiflung klärt sich auf; denn im Alten-und Pflegeheim , so meinen sie, wird sich auch die Heimat einfinden.
Wenn man über Heimat spricht, so darf der berühmteste und älteste Heimkehrer nicht fehlen – Odysseus. Er der 10 Jahre herumirrte und sich nach der Heimat sehnte, den unterschiedlichsten Prüfungen ausgesetzt und doch nie nachließ seine Heimat zu erreichen.
Der griechische Dichter Homer schuf mit seinem Epos Odyssee den Beginn der europäischen Kulturgeschichte.
Christian Brückner wird uns mit seinem warmen unverwechselbaren Timbre das Odyssee Epos in einer Lesung erfahrbar machen.
„Mein Vaterland“ eine sinfonische Dichtung von Bedrich Smetana. Der wohl bekannteste Teil dieser sinfonischen Dichtung ist die Moldau. Smetana komponierte damit eindrucksvoll quasi seine tschechische Heimat mit seiner Geschichte, Landschaft und Natur.
Die Neue Philharmonie Westfalen unter Generalmusikdirektor Rasmus Baumann wird damit den Beweis erbringen wie sich Heimat anhört.

Dr. Frank Hoffmann Foto: (c) Linde Arndt
Ja, und dann verliert am 17. Juni um 20:00 Uhr Dr. Frank Hoffmann, der Intendant der 14 Jahre die Ruhrfestspiele geprägt hat, seine Heimat oder einen Teil seiner Heimat. Ist Heimat eigentlich teilbar? Wie dem auch sei, es wird ein Abend der Rückbesinnung sein, mit Frank Hoffmann, Kollegen, Künstlern, Mitarbeitern, eben alle die ihn die Jahre begleiteten aber auch mit dem Publikum das ihm gerne folgte. Vielleicht wird es ein Abend mit sehr viel Taschentüchereinsatz werden, denn die Ankündigung: „In jedem Abschied wohnt ein Zauber inne“ verrät einen emotionalen Abschied.
DIE PRÄSIDENTIN,nach dem gleichnamigen Comicbuch von Francois Durpaire und Farid Boudjellal
Ich möchte diese Premiere der Uraufführung besonders herausstellen, weil die außergewöhnliche Schauspielerin Corinna Harfouch die Hauptrolle spielt.
Inhaltlich geht es um die beinahe französische Präsidentin Marine Le Pen die mit ihrer Partei Front National (FN) eine schreckliche Utopie monatelang vor Augen hielt.
Es ist ein Spiel um Macht, Abhängigkeiten und Unterwerfungen die nur für die Erlangung des höchsten nationalen Amtes gespielt wird. Die Widerwärtigkeiten, die inneren Kämpfe oder der Verlust einer menschlichen Facon verlangt eine Schauspielerin mit einer großen Bandbreite. Die persönliche Hölle leben und doch das menschliche erahnen. Corinna Harfouch ist hier die erste Wahl.
LENZ, von Georg Büchner Regie mit dem Théâtre National du Luxembourg, Regie Frank Feitler, Hauptrolle: Luc Feit.
Lenz ein heimatloser Wanderer zwischen der Realität und dem Wahnsinn, sucht seine eine Welt die ihm Halt gibt. Er findet sie in einer Vaterfigur, die ihn aber nach einiger Zeit abweist und an seinen eigenen Vater verweist. Diese Abweisung stürzt ihn in die Isolation, die anfängliche Schizophrenie führt ihn nun in ein sinnentleertes Leben – er resigniert.
Eindruckvoll spielt Luc Feit den Lenz der sucht und der letztendlich im Nichts endet.
„UNENDLICHER SPASS“ Nach dem Roman von David Foster Wallace.

“Unendlicher Spass”, v.l.n.r: Jasna Fritzi Bauer, Ursina Lardi, Heiko Pinkowski, Sebastian Blomberg, Devid Striesow, Andr Foto: ©David Baltzer/ Agentur Zenit
Regie:Thorsten Lensing Es spielen: Jasna Fritzi Bauer, Sebastian Blomberg, André Jung,
Ursina Lardi,Heiko Pinkowski und Devid Striesow
Es sind tragische und komische Figuren, keine Witzfiguren, es sind Menschen die durch das Leben gehen springen ohne zu wissen. Voller Angst nichts in dieser Welt zu sein.
Es wird ein Fest der puren Komik, wie die drei Brüder das Publikum zum lachen bringen. Wenn Devid Striesow, als Football-Star Orin über postkoitale Verzweiflung redet oder Sebastian Bomberg glänzt als Konversationstherapeut und als Vogel, der nach einer Herzattacke im Whirlpool landet. Die Schauspieler können aufdrehen und manchmal meint man, sie verlieren sich in den Rollen; denn eines soll nicht rüber kommen, alle wollen kein Opfer sein, sie wollen nur dabei sein – berührend das Ganze.
Wie immer habe ich mir aus diesem Füllhorn der Aufführungen Stücke heraus gesucht die ich gerne sehen würde. Aber, wie gesagt es ist ein Füllhorn und ich müsste eine gespaltene Persönlichkeit sein, der Tag müsste mehr als 24 Stunden haben, um die Vielfältigkeit dieses Ruhrfestivals um alles zu sehen oder zu hören.
Deshalb zwei Links zum stöbern um letztendlich die Entscheidung zu treffen die etwas erbauliches, unterhaltendes oder auch komisches bereithält.
1. Die Veranstaltungen:
https://www.ruhrfestspiele.de/de/veranstaltungen/veranstaltungen.php
2. Der Festpielkalender
https://www.ruhrfestspiele.de/de/festspielkalender/festspielkalender.php?r=1

Dr. Frank Hoffmann (li) und Maria Allnach, RWE (re) erläutern das Fringe-Programm 2018 Foto: (c) Linde Arndt
Aber halt, wir haben ja noch das seit 2005 bestehende Fringe Festival, welches vom
22. Mai 2018 bis 16. Juni 2018 außergewöhnliche Unterhaltung bietet.
„Einer tanzt aus der Reihe“ mit Killer und Killer
Eine Puppe erwacht zum Leben und geht auf Entdeckungsreise. Ihr Körper, die Beweglichkeit, ein Nießen führt sie in die Welt der Sprache. Mit einem Körper und der Sprache können die interessantesten Dinge entstehen, die einen zum staunen bringen.
Doch vorsichtig, es ist noch etwas dahinter hinter der tanzenden und sprechenden Person.
„LA GIGANTEA COMPAGNIE LES TROIS CLÉS“
Chile, Brasilien, Frankreich, Rumänien Figurentheater
Der Held Makou, ein Kind der Wüste, wird entführt und soll zum Kindersoldaten ausgebildet werden, er flieht. Auf der Flucht träumt er von dem Baum Gigantea, dessen Wurzeln blaues Gold spenden: Wasser.
Es ist großes Figurentheater das sich um die beiden Themen Wasser und Kindersoldaten dreht. Die Themen erinnern sofort an Themen die sehr bedrückend daherkommen müssten, trotz allem verstehen es die Spieler mit einfachsten Mitteln der Bühne und der Musik eine doch rührende Geschichte zu erzählen.
Auch hier der Link zu dem Programm:
http://www.fringefestival.de/de/download/fringe_2017_web.pdf
“Es sind vier Wochen mit Tanz, Theater, Musik und Performance, mal poetisch, mal berührend, mal hochkomisch und mal atemberaubend. Wir haben auch 2018 unsere Highlights des Off-Theaters nach Recklinghausen eingeladen, um Ihnen vier Wochen unvergessliche Stunden zu bieten”, so Dr. Hoffmann bei der Vorstellung des Programms.
Daten und Informationen:
Das Festival
85 Produktionen im IN Festival
182 Veranstaltungen im IN Festival
11 Spielstätten
Fringe Festival
26 Fringe Produktionen aus 14 verschiedenen Ländern
116 Veranstaltungen
8 Spielstätten
Vielleicht sehen wir uns ja im großen Haus oder im Fringe Zelt und kommen ins Gespräch über eine Heimat die örtlich nahe dem Herzen liegt.
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Recklinghausen
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v.l.: Theaterchef Andreas Winkelsträter und der Künstlerische Leiter des LEO, Marc Neumeister, Foto: (c) Linde Arndt
[la] Wenn man von “Ein Herz und eine Seele” spricht, dann geht es nicht nur um Erinnerungen an die TV-Serie mit Ekel Alfred Tetzlaff, seine Frau Else (die dumme Kuh) und ihre Familiengeschichten, die vor langer Zeit von Sendung zu Sendung massenhaft Zuschauer vor dem Fernsehgerät fesselten. Heute ist es der absolute Blockbuster beim LEO-Theater, der in diesem Jahr bereits 2 ausverkaufte Vorstellungen und die nächste ausverkaufte Frühstücksvorstellung beschert hat. Und es geht weiter im Mai und Juni und in einer Neuinszenierung in der kommenden Spielzeit, wird es diese beliebte Veranstaltung auch wieder geben. Marc Neumeister bemerkt dazu: “Die Inszenierungen begeistern Alt und Jung gleichermaßen.”
Der Titel “Ein Herz und eine Seele” kann aber auch genau so gut dafür verwendet werden, dass das LEO und die Stadt Schwelm mit ihren Theaterbegeisterten eine ebenso intensive Symbiose geschlossen haben. Auf jeden Fall sind Andreas Winkelsträter und Marc Neumeister froh, den Schritt gewagt zu haben und ihr neues Domizil in Schwelm bezogen zu haben. “Wir sind großartig in Schwelm aufgenommen und angenommen worden”, freut sich Marc Neumeister. Es ist bis jetzt auf der ganzen Linie ein Erfolg. Dafür sprechen ja auch – jetzt, wo das erste Jahr fast beendet ist – das bisher 107 gut besuchte Veranstaltungen über die Bühne gegangen sind und bis zum Saisonende noch 34 Vorstellungen bis Anfang Juli 2018 auf dem Plan stehen.
Aber nicht nur “Ein Herz und eine Seele” sind Favorit der Spielzeit, sondern ebenso „Männerabend“ oder „Aufguss“.
Platz machen für Neues
Bei der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Stücke bleibt es nicht aus, dass man sich manchmal auch von lieb gewonnenen Veranstaltungen trennen muss, um Platz für neue Inszenierungen zu machen.
Wenn Marc Neumeister sich schweren Herzens von seinem ersten Solostück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“ trennt, so kann man das gut verstehen. Immerhin hat er die Herausforderung dieser Inszenierung, in der er zweimal eine Stunde ganz alleine auf der Bühne steht und bei der er als Requisite lediglich mit einem Gymnastikball zurecht kommen muss, mit Bravour gemeistert und ist – nach eigenen Aussagen – an diesem Stück gewachsen. Somit stehen für dieses Stück noch folgende Termine an: 1. Juni, 20 Uhr; Dernière ist am 30. Juni, 20 Uhr. Für alle, die bisher keine Gelegenheit hatten diese besondere Veranstaltung live zu erleben also noch eine Möglichkeit es nachzuholen.
Mit seinem neuen Solo “Macho Man” hat Marc Neumeister die Chance zu beweisen, dass er die bereits beim ersten Solo gemachte Erfahrungen hier einbringen kann.
Am Samstag, 28. April, 20 Uhr ist Premiere (verschoben vom 7. April).
„Trennung Pa(a)r Excellence“ ist ein weiteres Stück aus der Feder von Claudia van Veen und Jens Hajek, von dem Abschied genommen wird. Nach „Hauptsache gesund“ war es das zweite Stück des Autorenduos, das im LEO zu sehen war. In 2017 war die Premiere – damals noch im Haus Ennepetal. Viele Vorstellungen folgten seitdem und die Pärchen Uwe und Steffi, Mark und Maren sowie Scheidungscoach Dr. Erika Scheuer-Labonte begeisterten das Publikum.
Am 27. Mai um 15 Uhr ist noch einmal Gelegenheit „Trennung Pa(a) Excellence“ zum Abschluss zu sehen.
In den beiden letzten Monaten der Spielzeit wird außerdem „Der Vorname“, Diskretion Ehrensache“, „Das perfekte Desaster-Dinner“ und natürlich auch „Fremde Verwandte“ zu sehen sein.
Daumen hoch für die Erfolge – Rechte für ganz NRW
Mit der Silvestervorstellung „Männerabend – nicht nur für Frauen“ kam ein Zwei-Personen-Stück auf den Spielplan, welches ungebrochenen Zuspruch fand.
Robin Schmale und Marc Neumeister haben in jeder Vorstellung das Publikum rundum begeistert und es wird auch in den kommenden Monaten weiter auf dem Plan stehen.
(10. Mai, 12 Uhr; 13. Mai, 15 Uhr; 2. Juni, 20 Uhr; 24. Juni, 15 Uhr)
„Wir sind sehr stolz, dass uns Martin Luding, einer der drei Autoren des Stücks, nach unseren Erfolgen auch die Rechte für ganz NRW gegeben hat“, erklärt Marc Neumeister. Kein Wunder also, dass dieses Stück demnächst auch außerhalb Schwelms zu sehen sein wird.

Gäste der Eröffnung. 2.v.re: Bürgermeisterin Gabriele Grollmann, 4. von re. Dr. Vits Vermieter Ibachhaus) Foto: (c) Linde Arndt
Und vor der Vorstellung erstmal köstlich frühstücken
Wer schon einmal eine der Frühstsücksvorstellungen im LEO-Theater erlebt hat, weiss die besondere Atmosphäre zu schätzen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur wegen der erfolgreichen Stücke beliebt, sondern auch wegen des reichhaltigen Buffets, welches ständig nachgefüllt wird. Der Run aufs Buffett ist daher gar nicht nötig. Es kommt jeder auf seine Kosten. Inzwischen ist diese Art der Inszenierung auch bei vielen Fans des LEO-Theaters als Geheimtipp bekannt, wo man zu seinem Geburtstag Gäste einmal zu einem Erlebnis der besonderen Art einladen kann.
Aber auch Einzelpersonen wissen es zu schätzen, kommt man immerhin mit den anderen Gästen in Kontakt und kann hervorragende Gespräche mit anderen Besuchern anknüpfen.
Was gestern war ist heute noch gut
Er ist den meisten bekannt durch seinen Song “Yesterday Man”. Aber auch wenn Chris Andrews in die Jahre gekommen ist, so ist er durchaus kein Mann von gestern, sondern heute noch genau so überzeugend und populär.„Uns macht es besonders stolz, dass wir mit Chris Andrews einen Weltstar verpflichten konnten“, so Marc Neumeister. Und weiter teilt er mit: “Unter dem Titel „Yesterday Man: The First Time & Tomorrow“ präsentiert der Ausnahmekünstler zum ersten Mal eine musikalische Reise durch sein Leben und seine Musik. Mit im Gepäck viele seiner Hits wie „Yesterday Man“ oder „Pretty Bellinda“, die er vor einem Millionenpublikum präsentierte sowie mitreißenden Rock’n’Roll. Unterstützt wird Chris Andrews dabei durch seine Freunde Sängerin Chantal Hartmann und Entertainer Jürgen Weber.
Termin: 8. Juni, 19.30 Uhr. Es gibt noch Tickets für 28,50 € zzgl. Gebühren.
Ein Paukenschlag zum Saisonende
Mit “LEO´s Langer Nacht” setzt das LEO-Theater einen ganz speziellen Akzent. Zum ersten Mal heisst es am 6. Juli 2018 ab 20 Uhr dass das Finale mit einer Party begangen wird, die als Krönung der ersten Saison in Schwelm betrachtet werden kann.
So wird Peter Hartwig, Schauspieler im LEO, mit seiner Band „Treibsand“ für mitreißende Live-Musik sorgen.
„Es soll gefeiert werden, Schauspieler und Publikum gemeinsam, an diesem Abend“, so Andreas Winkelsträter mit Blick auf die Saisonabschlussparty.
“Und wer nach dem Auftritt von Treibsand noch nicht müde ist, der kann weiter Tanzen. Dann nämlich legt DJ Oliver Engelbert, der die Idee für dieses Event hatte, auf.”
Termin: 6. Juli, 20 Uhr, Ticket: 10 Euro plus VVK-Gebühren. Der Vorverkauf läuft über das Internet, die Sparkasse Schwelm sowie über das Theater (während der Vorstellungen).

v.l. Marc Neumeister und Andreas Winkelsträter mit dem Team des LEO Foto: (c) Linde Arndt
Termine die man kennen sollte
Damit sich jeder Interessierte das für ihn Passende heraussuchen kann, empfehlen wir den Direktzugriff auf die Seite Spielplan & Tickets des LEO-Theater.
Resümee 2017/2018
Insgesamt ist die erste Spielzeit in Schwelm als voller Erfolg zu bezeichnen und macht Mut, in diesem Fahrwasser weiter zu machen. Dass kann auch nicht durch die Tatsache geschmälert werden, dass es bei allen erfolgreichen Bemühungen einen Wermutstropfen gab. Vorgesehen war eine Welt-Musikreihe, die leider nicht genügend Zuspruch beim Publikum fand und daher nicht zur Aufführung kam. Für Andreas Winkelsträter war dieser Rückschlag eine schmerzvolle Erfahrung. “Musikalisch waren das alles Leute, die einen Namen haben und weltweit auftreten“, so Andreas Winkelsträter. Man ist aber weiterhin auf der Suche nach ergänzenden Angeboten.
Wer gerne wissen möchte wie es in der nächsten Spielzeit weitergeht, der muss sich bis zum Sommer gedulden. Dann wird der Spielplan erst vervollständigt.
Bei unserem Pressegespräch kam auch die Frage, ob das LEO-Theater nicht evtl.für Silvester an den Klassiker “Dinner for One” denke. Dem Schmunzeln von Marc Neumeister war zu entnehmen, dass es durchaus eine Möglichkeit geben könnte es auf den Spielplan zu nehmen. Warten wir also bis im Sommer der Plan vervollständigt ist.
Nicht unerwähnt sollte noch bleiben, dass das LEO-Theater in seiner neuen Konstellation in Schwelm die Räumlichkeiten neben den Veranstaltungen auch für Firmenevents oder andere Feierlichkeiten vermietet. Und zwar nicht nur die Räumlichkeiten, sondern mit vollem Begleitprogramm. Am besten schauen Sie sich hier die Seite “Feiern im LEO” an.
Absagen musste das LEO Theater den Auftritt vom „Duo Wajlu“ am 25. April. Katharina Müther, die Duo-Partnerin von Roswitha Dasch, hat einen schweren Herzinfarkt erlitten. Sie wird derzeit in der Freiburger Uniklinik behandelt. Kunden, die Tickets über die Sparkasse oder über das LEO Theater gekauft haben, melden sich bitte unter 0 23 36 / 47 02 440 oder per Mail info@leo-theater.ruhr. Kunden von Wuppertal Live erhalten ihr Eintrittsgeld automatisch zurück.
Tickets:
Online: www.leo-theater.ruhr| tickets@leo-theater.ruhr
Vorverkauf: Städtische Sparkasse zu Schwelm |Hauptstraße 63 |58332 Schwelm
MO – DO, 8.45 – 18 Uhr | FR, 8.45 bis 14.30 Uhr
Tickethotline: Telefon 0 23 36 / 47 02 440
Nebenbei bemerkt: KulturgartenNRW schätzt sich glücklich, den fantastischen Marc Neumeister als Sprecher für unsere Lesung “Das Manuskript in der Flasche”von Edgar Allan Poe bei der Benefizveranstaltung “Flaschenpost” des KulturgartenNRW am 27. Mai im Saal der Städtischen Sparkasse zu Schwelm gewonnen zu haben. Weitere Einzelheiten in Kürze hierzu auf KulturgartenNRW und den Seiten des LEO-Theater Schwelm.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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Sie sind jung, dynamisch und sehr kreativ. Wortgewandt, sensibel, feinfühlig, verantwortungsbewusst und überaus ideenreich und sehr authentisch.
Am 27. Mai stehen sie live auf der Bühne vor dem Standmikrofon und treten im literarischen Wettstreit gegeneinander an. Ihr einziges Requisit sind einige Zettel welche die von ihnen selbst verfassten Texte enthalten, mit welchen sie um die Gunst der Zuschauer bzw. -hörer buhlen.
Sie haben das Thema “Flaschenpost” aufgegriffen, welches jede der Teilnehmerinnen auf ihre ganz persönliche Art interpretieren und präsentieren wird.
Poetry-Slam ist Kult. Sie fordern sich gegenseitig heraus mit facettenreichen Wortgefechten – und das Publikum wird mit ins Geschehen eingebunden, da es die Jury stellt.
Wer wird überzeugen und Sieger sein? Oder gehen gar drei Sieger aus dieser Inszenierung hervor? Es bleibt spannend.
Lisa geht zum Märkischen Gymnasium, Schwelm.
Seit knapp 2 Jahren ist sie auf den Bühnen des Ruhrgebietes und Umgebung mit ihren Poetry-Slam-Texten unterwegs und stellt sich den Herausforderungen bereits längst etablierter Performer der Szene.
Oftmals ist sie auch als Gast bei Konzerten mit Ihren Textbeiträgen.
Sahdia hat nach ihrem Abitur am Bertha-von-Suttner Gymnasium in Oberhausen eine Ausbildung begonnen und ist jetzt auf dem Robert-Schuman-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung.
Ihre ersten Wettbewerbe hat Sahdia bereits in Essen und Wuppertal mit Bravour und großem Beifall bestritten und demnächst steht ein weiterer Auftritt noch in Wuppertal an.
Alica geht in Ennepetal zum Reichenbach-Gymnasium. Obwohl sie bisher keine eigenen Erfahrungen mit Poetry-Slam hatte, war sie sofort begeistert und spontan dabei, ihre Texte zu verfassen und dem Publikum unserer Vernissage zu präsentieren.
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KulturgartenNRW ist stolz, seinen Besuchern so starke Mädels zu präsentieren, die kein Lampenfieber kennen – oder wenn es denn doch der Fall sein sollte – sich nicht in die Flucht schlagen lassen.
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v.l.: Muchtar Al Ghusain (Dezernet für Jugend, Bildung und Kultur, Stadt Essen), Oberbürgermeister Thomas Kufen, Direktor Peter Gorschlüter und Dr. Ulrich Blank (Vorsitzender des Folkwang Museumsvereins e.V) Foto: (c) Linde Arndt
[jpg] Nachdem Direktor Dr. Tobia Bezzola dem Folkwang Museum Adieu gesagt hatte ist er ins Luganer Museo d’Arte della Svizzera italiana „geflohen“ war, um dort zumindest etwas zu bewegen. Das sieht heute zumindest im Ansatz wie eine Beförderung aus; denn die Aufgaben die dort auf ihn warten, kann man nur als spannend und reizvoll bezeichnen. Das Schweizer Museum „Museo d’Arte della Svizzera italiana“ hat europaweit einen guten Ruf, der sich in der derzeitigen Picasso Ausstellung niederschlägt. Es ist sicher nicht als spannend oder anspruchsvoll zu bezeichnen, ein Museum zu leiten, dass zwar einen guten Ruf hat, diesen aber, mangels finanzieller Möglichkeiten, nicht umsetzen kann. So sagte aber nicht nur der Direktor des Folkwang Museums Dr. Tobia Bezzola Adieu, vielmehr verlor das Museum Folkwang seinen Leiter der fotografischen Sammlung, die immerhin 65.000 Fotografien, sowie die Rechte einiger Fotografen besitzt, Florian Ebner, der jetzt Leiter der Fotografie-Abteilung im Pariser Centre Pompidou ist. Auch Florian Ebner sah sich vor einer Beförderung, durch den Wechsel. Man könnte also sagen, dass Folkwang hatte kein schlechtes Führungspersonal, wenn es in solchen Häusern untergekommen ist.Florian Ebner,

Peter Gorschlüter Foto: (c) Linde Arndt
Es blieb dem Folkwang nichst anderes übrig als sich nach neuem Personal umzusehen. Nur, die Position, die zu vergeben war, war eben keine gewöhnliche Position, wenn man an den Anspruch des Folkwang Museums denkt.
So wurde eine Findungskommission beauftragt einen neuen Direktor aber auch einen neuen Leiter für die fotografische Sammlung zu suchen. Herausgekommen ist Peter Gorschlüter, der das Museum Folkwang neu ausrichten soll. Der Werdegang von Peter Gorschlüter, Kunsthalle Düsseldorf, Tate Liverpool oder das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, lassen einen Weg erkennen der dem Folkwang gut tun könnte. Auch seine Arbeiten zeigen Kunst als etwas bewegendes, welches sich mitten in der Gesellschaft Raum schafft. So glaubt man ihm sofort, wenn er sich um interdisziplinäre Ausstellungsformate einsetzen würde, so wie es seinerzeit mit der Ruhrtriennale unter Dr. Fischer schon mal angedacht wurde. Oder der alte Gedanke, das Museum in die Stadt zu bringen mit den Menschen in den Quartieren in einen Dialog zu treten, die Schranken des Elitären abzubauen. Selbst die Öffnung der Kunst zum Kunsthandwerk in Form einer interdisziplinären Ausstellung, begeistert.
So hat Peter Gorschlüter ein 3 Jahres Konzept für das Folkwang erarbeitet – man darf neugierig und gespannt auf die ersten sichtbaren Ergebnisse sein.
Was Florian Ebner, den Leiter der fotografischen Sammlung betrifft, immerhin, na ja, den werden wir auch noch finden oder einstellen, so oder so ähnlich antwortete Dr. Ulrich Blank, Vorsitzender des Folkwang-Museumsvereins e. V..
Als denn ansatzweise die finanzielle Situation mit dem personellen Weggang zur Sprache kam, wurden alle Teilnehmer des Panels etwas nervös. Nein, so Oberbürgermeister Thomas Kufen und Dr. Ulrich Blank unisono, über Finanzen wurde nie gestritten auch sonst ist alles harmonisch über die Bühne gegangen.
Es ist für das Folkwang Museum zu wünschen, dass Gorschlüter der richtige Mann ist, der sich in einem nicht gerade freundlichen politischen Umfeld bewegt.
Am Rande: „Ich möchte Ideen und Konzepte im Dialog entwickeln, ich finde es anmaßend, von außen zu kommen und etwas zu bestimmen, nach der Devise „friss Vogel oder stirb“, so ein Ausspruch von Muchtar Al Ghusain dem auch (!) neuen Dezernenten für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen. Für Muchtar Al Ghusain ist Kultur, ein Grundbedürfnis, wie essen und trinken.
Ob sich in Essen zwei Anwälte der Kultur gefunden haben? Oder finden die sich noch?
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Essen
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Wenn man dieses Bild betrachtet, so wartet man förmlich darauf, dass unsere Flaschenpost jeden Moment durch die Biegung des Flusses geschwommen kommt.
Tanja Melina Moszyk stellt uns für unsere Versteigerung zu Gunsten der benachteiligten Kinder dieses wunderschöne Werk zur Verfügung.
Anglerparadies
Holzschnitt mit Acryl auf Leinwand
H 50 x B 60 cm
Hier kommen wir zu dem von Christa Wolff für die Versteigerung zur Verfügung gestellten Original mit dem Titel”Arlantis”
Atlantis ist ein mythisches Inselreich, das der antike griechische Philosoph Platon in der Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr.
als Erster erwähnte und beschrieben hatte. Laut Platon handelte es sich um eine Seemacht, die nach einem gescheiterten Angriff auf
Athen schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“
untergegangen ist.
Atlantis”
Titel: “Atlantis”
Größe: 30 x 40 cm, Keilrahmenstärke 3 cm,
Mischtechnik: Acrylmalerei mit Strukturpaste und Airbrush
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Das LEO-THEATER im Schwelmer Ibachhaus hat längst über den Kreis hinaus, was Veranstaltungen im Bereich Kunst und Kultur betrifft, sich einen Namen gemacht.
Und der Zuspruch wächst.
Was für eine wunderbare Fügung, das wir Marc Neumeister (Künstlerischer Leiter und Schauspieler des LEO) für unser Benefiz-Projekt “Flaschenpost” gewinnen konnten, der ehrenamtlich die Lesung “Das Manuskript in der Flasche” von Edgar Allan Poe durchführen wird.
Diese temporäre Kooperation mit dem LEO stärkt unsere Bemühungen unseren Gästen einen wirklich literarisch hochwertigen Abend zu bieten, bei dem auch das schauspielerische Talent des gerne gesehenen Marc nicht zu kurz kommen dürfte. Spannung ist garantiert und Sie werden Teil des Abenteuers sein, wenn die Flaschenpost mit den Schilderungen dieser mysteriösen Seereise ins Meer geworfen wird bevor ……., ja bevor das Schiff versinkt.
Mit dieser Lesung setzen wir den Start zum Projekt Flaschenpost welches an diesem Abend noch durch 3 weitere Acts bereichert wird. Hierüber in Kürze mehr.
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- . . . und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.
- "Ekel Alfred" am Samstag 12.05.2018 fällt aus
- "L'évolution" – Malerei und Skulpturen im Industrie-Museum
- "STOUT" bringt mit Irish Folk Wärme in die klirrende Winternacht
- "VISION 100" – Warum wir uns so entschieden haben:
- "VISION 100" möchte Herzenswünsche erfüllen
- “Riff” das nächste Werk für Flaschenpost
- #Heimathelden, ausgezeichnet mit der #AVUKrone2020
- 1. Breckerfelder Museums-Nacht
- 4. Flaschenpost – Sehnsucht nach der Heimat
- Ablauf der Veranstaltung "Vision 100"
- Alle reden von Heimat, die Ruhrfestspiele auch
- Allen Freunden und Besuchern des KulturgartenNRW wünschen wir ein wunderschönes Osterfest
- Allgemein
- Anglerparadies
- Atlantis
- Auf nach Breckerfeld zur 1. Museumsnacht
- Auf Spurensuche
- Aufruf zum Poetry Slam
- Aus der Unsichtbarkeit ins Licht – Vol.I
- Aus der Unsichtbarkeit ins Licht – Vol.II
- Back to the roots
- Barrieren im Kopf abbauen
- Bedeutende Köpfe für unsere Auktion
- Benefiz im Ibachhaus -1o.o2 – Tag der Kinderhospizarbeit
- Benefiz-Auktion
- Benefiz-Auktion am 3. April ab 10 Uhr im Industriemuseum in Ennepetal
- Berlin hat uns schon gelistet
- Berührende Momente
- BEWEGUNGSTHERAPIE
- Bilder der Vernissage
- Bitte votet für unser Projekt – Wir möchten helfen, dafür brauchen wir die AVU und Eure Stimme
- Bonner Jazzchor im Ibach-Haus
- Brisantes Thema einer Dreierbeziehung
- Cinderella und der Schuh
- Cinderellas Schuh
- Damit sich alle ein Bild davon machen konnten
- Dank an alle teilnehmenden Künstler*Innen
- Dank an die Unterstützer unseres Projektes "Mit den Händen sehen"
- Dankbar für diese Anerkennung
- Das Folkwang Museum in die Stadt bringen
- Das Geheimnis wird gelüftet
- Das ist er ….
- Das ist neu beim KulturgartenNRW
- Das LEO und wir
- Das sollte man sich nicht entgehen lassen . . .
- Das wäre "der Hammer"
- Daumen hoch für Breckerfeld
- Dein Einsatz zählt
- Denn die im Dunkeln sieht man nicht
- Der Benefiz-Katalog ist fertig
- Der Flyer zur Flaschenpost-Veranstaltung ist da
- Der Hauch zweier Genies über Gevelsberg
- Der neue Weg
- Die AVU EN-Krone Kultur 2017 – Wir sind dabei
- Die Benefiz-Veranstaltung "VISION 100" am 1. Advent 2016
- Die Flasche und ihr normales Geheimnis
- Die Flaschenpost auf ihrem Weg zum Entdecker . . .
- Die Kunst in der Flasche
- Die Macher hinter den Kulissen Gemeinsam sind wir stark – Wir bleiben zusammen
- Die Partner
- Die Sache mit der Patenschaft
- Die Schirmherrin der Benefiz-Auktion
- Durch Europa nach Paris – 12 Hellweger Cellisten im Ibach-Haus
- Ein beachtenswerter Holzschnitt
- Ein leerer Magen bedeutet mehr als nur Hunger, auch in Ennepetal
- Ein paar wichtige Worte zur Veranstaltung:
- Ein paar Worte zum Abschluss des Jahres 2016
- EIN TAG NUR FÜR MICH
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- Eine geht, ein anderen übernimmt in Dortmund
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- EINLADUNG 10 Jahre Atelier Margits Art
- Einladung zur Ausstellung Gudrun Reichelt
- Einladung zur Vernissage – Das Odradek-Projekt
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- Flaschenpost aus USA
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- Frohe Weihnacht Euch ALLEN – und alles Gute für 2018
- Frohe Weihnachten und alles Gute für 2019
- Für alle Künstler die mit uns starten wollen
- Für Künstler: Einladung zur Teilnahme
- Geheime Botschaft
- Gemeinsam aus der Krise und durchs Hülsenbeckertal
- Gemeinsam sind wir stark
- Grußwort der Landtagspräsidentin Carina Gödecke zur "VISION 100"
- Grußwort von Bürgermeisterin Imke Heymann
- Grußwort von Professor Dr. Norbert Lammert
- Gut versorgt mit Kaffee und Tarte
- Haben Sie Bedenken zur Teilnahme an der Aktion "Wir bleiben zusammen"?
- Hast Du schon? Oder spendest Du noch? – IKEA an unserer Seite
- Herzliche Einladung zur kleinen Atempause vom Corona-Stress
- Hilfe für Kinder – Projekt "Flaschenpost" berührte
- Ihr Gebot
- Ins "rechte Licht" gerückt
- Jankiel Adler, Künstler und Sucher – eine Ausstellung
- Jeden Tag einmal online abstimmen – AVU Krone fördert Engagement der Vereine
- Jesse Lee
- Kämpfer geben nicht auf
- Kämpfer geben nicht auf ….
- KATALOG
- Katalog "Mit den Händen sehen"
- Katalog "Vision 100"
- Katalog "Vision 100" – noch frei zum Erwerb gegen Gebot
- Katalog Wuenschewagen
- Katalog-II
- Kinder machen das Leben bunt
- Kinder sind unsere Zukunft
- Kultur verbindet eben …..
- Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran
- KulturgartenNRW e.V. und Stadt Ennepetal laden zur zweiten Bewegungsaktion ein
- Kunst-Auktion zugunsten beddürftiger Kinder
- Künstler des EN-Keises – Nicht warten, sondern starten
- Lasst uns mal über Kunst und Kunstgewerbe reden
- Macho Man – oder sei und bleib‘ so wie du bist
- MALEREI
- Manchmal ist man selber der Dumme
- MissionArt Dortmund
- Mit den Händen sehen
- Mit Herz und Liebe bei der Sache
- Mit Herzblut dabei
- Nein, er ist nicht ein Mann von gestern
- Nicht grübeln – lesen!
- Öffentliche Führung für Blinde und Menschen mit Seheinschränkungen „Rebecca Horn“
- Online-Auktion
- Pay What You Want – Bewegungs(smomente) in der Skulptur
- Pia Bohr, Dortmund
- Poetry-Slam Marie Lindemann
- Polarlichter in Finnland
- Programm und PDF-Katalog
- Projekt „Vision 100“ dankt in einer Abschlussfeier in Gevelsberg allen Beteiligten
- Prost Neujahr
- Raritäten
- RELAUNCH: "Gemeinsam aus der Krise und durchs Hülsenbeckertal"
- SAFE THE DATE – 29.10.2017 11:30 Uhr
- Schaut doch mal durchs Schlüsselloch
- Scheckübergabe im Emmaus und DANKESCHÖN an Beteiligte
- Schirmherr*Innen für das Hospiz
- Schwelm und das LEO-Theater – Ein Herz und eine Seele
- Sie hat es sich verdient – Ehrenurkunde für Bettina Brökelschen
- Sie kamen, sahen und ……packten an
- Sie sind [wieder] dabei!
- Sie sind da . . .
- Slammen für die Flaschenpost
- So ist der Plan
- So schreibt die WP
- So schreibt die WP – Hilfe kommt per Flaschenpost
- So sind wir gestartet:
- Solo für Marc Neumeister
- Streiflichter – Momente einer Benefiz-Auktion
- Text: "Die Lampe"
- Und am Sonntag dann zu "Macho Man"
- Unser Engagement wird belohnt
- Unser Erinnerungs-Katalog ist fertig
- Unterstützer des Projektes
- UPDATE: WAS FÜR EIN ERFOLG!
- Vernissage im Atelierhaus Westfalenhütte 12.03.2017
- Vier Originale von Werner Rauhaus für unsre Auktion
- VISION 100 – Starke Partner an unserer Seite
- VR 3017 – KulturgartenNRW ist jetzt eingetragener Verein
- Wäre das nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk?
- Warum noch Spenden?
- Was für ein Jahr 2016
- WAZ-Presse
- Welch wunderbarer Abschluss für "VISION 100"
- Wenn andere aufhören – fangen wir erst an
- Wenn der bitterherbe Duft einer “Äthiopischen Kaffeezeremonie” die Sinne betört.
- Wer Cartoons liebt, wird Gevelsberg lieben
- Wer ist unsere Prominenz?
- Werner Hahn ein Mensch mit vielen Facetten – ein Fingerabdruck
- Werner Hahn wieder an unserer Seite
- Wichtige Info zur Einladung
- Wie KulturgartenNRW die Region bewegt
- Wir kommen in Fahrt
- Wir sind dabei
- Wir sind nicht nur wir – wir werden immer mehr – Netzwerk verbindet!
- Wir sind wieder da
- Wo Einsamkeit keine Chance hatte – Danke, Land NRW für diese Möglichkeit
- Wohlfühlveranstaltung gegen Einsamkeit: Ein weihnachtliches Winterwunderland der Gemeinschaft
- Wünsche für 2018
- Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten . . .
- Zwei weitere Beiträge zum Thema Flaschenpost
- Zwischen zwei Welten, wenn Blinde sehen
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