Und hier das nächste Werk von Conny Born-Maijer.
Eine Fotocollage mit den Maßen  90 cm breit x 60 cm hoch in Acrylglas Fineart,
Titel “Art of Universe – die Kunst des Schaffens”.
Die Interpretation der Künstlerin dazu:

Im Inneren der Flaschenpost  ist die Erde und eine Galaxy ( .. steht für das gesamte Universum) . Es soll die Vielfalt darstellen, die sich durch das entkorken der Flasche den Weg suchen kann. Der Hintergrund ist schwarz, doch das  Universum in der Flasche ist farbig. Der Fluss in dem die Flasche liegt, ist der Wegbereiter ….es fliesst um eines Tages seinem Entdecker zu begegnen und seine Bestimmung zu finden.

Original von Conny Born-Maijer

Auch hier wären wir euch wieder sehr verbunden, wenn Ihr einen Text für einen Flaschenbrief verfassen könntet.

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Vor einigen Wochen haben wir Euch mitgeteilt, dass wir Euch bei unserem Benefiz-Projekt “Flaschenpost” voll aktiv beteiligen wollen.
Nun geht es los.

Wir stellen Euch das erste Original von Bettina Brökelschen vor, welches sie für “Flaschenpost” kreiert hat und welches sie für die Aktion spendet.
Das Werk ist 50 cm breit x 70 cm hoch, Acryl auf Leinwand, Titel: “Flaschenpost von Deinem Schutzengel an Dich”.

Original-Gemälde von Bettina Brökelschen

Und nun kommt ihr ins Spiel. Laßt dieses wunderbare Bild auf Euch wirken und überlegt einmal, wie der Flaschenpost-Brief dazu wohl lauten könnte.
Welche Botschaft der Engel für uns / für Dich / übermitteln wollte und schreibt uns Euren Text.

Die interessantesten  Briefe werden bei unserer Veranstaltung im Mai den Besuchern vorgelesen. Natürlich kommt Ihr als Verfasser darunter und wenn Ihr wollt, gebt Eure email oder Tel.Nr. an, denn wenn es einen Interessenten dafür gibt, wird Euer Brief als echte Flaschenpost im Ijsselmeer (oder einem anderen Fluß) auf Reisen gehen.

Wir sind gespannt auf Eure Ideen.

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[ Duisburg] Bei der öffentlichen Führung am 25. Februar, um 15 Uhr, im Lehmbruck Museum können Blinde und Menschen mit Seheinschränkungen, sowie ihre Begleiter, Werke der Lehmbruck-Preisträgerin Rebecca Horn kennen lernen und sinnlich erfahren.

Klopfende Hämmer, das Rattern einer Schreibmaschine, ein vielsprachiges Stimmenwirrwarr – die Werke Rebecca Horns bieten eine vielfältige

Lehmbruck Kunstvermittlung

Kunstvermittlung, Foto: Museum

Geräuschkulisse und ziehen schnell in ihren Bann. Mit diesen Klängen geht eine Bewegtheit einher, die ebenso wie eine gewisse Mechanik charakteristisch für viele Werke der Künstlerin ist. Die Ausstellung im Lehmbruck Museum zeigt sowohl ältere Arbeiten von ihr, als auch ihre neuste Werkgruppe der „Hauchkörper“. Bei der Führung gibt Tom Koesel Einblicke in das beeindruckende Œuvre Rebecca Horns und lädt dazu ein, ihre Werke zu entdecken.

 

Für die Teilnahme an der Führung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (9 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. Begleitpersonen haben freien Eintritt.

Anmerkung der Redaktion: KulturGartenNRW hat genau diesen Weg, Kunst auch Randgruppen erfahrbar zu machen, mit der Ausstellung “Mit den Händen sehen” am 29.10.2017 im Gevelsberger Rathaus beschritten. (jpg)

v.l. Robin Schmale und Marc Neumeister
Foto: (c) Linde Arndt

[la] Die Auswahl der bisher inszenierten Stücke hat  viel Zuspruch gefunden und eine immer größer werdende Fan-Gemeinde bestätigt, dass das LEO auf dem richtigen Wege ist.
Auch für 2018 ist wieder ein reichhaltiges Programm vorgesehen, was am kommenden Samstag, 13. Januar 2018 mit einer genialen Premiere startet. Kurze Einblicke durften die Gäste der Silvestergala bereits erhaschen und die Resonanz war großartig.

So kann man zuversichtlich daran gehen, das die Premiere und weitere 10 Veranstaltungen von “Männerabend” die Zuschauer begeistern werden.

Es ist schon eine Herausforderung für Robin Schmale, der beim Flying Change – dem fliegenden Wechsel zwischen 11 Charakteren (nicht nur als Darsteller, sondern auch in jeweils wechselnder Verkleidung und darüber hinaus auch noch mit unterschiedlichen Dialekten, seine Rolle meistert. Das bewusst minimalistische  Bühnenbild, bestehend aus mehreren Kartons und einer Sackkarre, die mehrere Instrumente verkörpert und einer frei positionierten Tür, die auch Einblicke erlaubt, wenn jemand dahinter steht oder geht, soll die Zuschauer zu eigenen Interpretationen anregen. Ebenso wie die entsprechenden Dialoge der einzelnen Szenen. Denn in jeder neuen erkennt der eine oder andere evtl. sich und seine eigene Situation wieder.

Und während Robin Schmale Gas gibt, um von einer Person in die andere zu schlüpfen, muß sein Partner, Marc Neumeister, in der Rolle des Tom durchgehend auf der Bühne sein. Dort allerdings wandelt er sich zwischen Macho, in sich hinein leidend, überdreht und dann wieder in sich gekehrt hin und her. Eine schauspielerisch geforderte Glanzleistung, auch hier die unterschiedlichen Gefühlsebenen glaubhaft rüber zu bringen. Und es passt einfach, bei den beiden  Darstellern.

 



Tom (Marc Neumeister) kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer… Heike ist durchgebrannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit anderen Kerlen, seinem Vater, dem Polizisten, alten Kumpels, dem Fitnesstrainer und weiteren skurrilen Gestalten, alle elf (!) Rollen hervorragend in Szene gesetzt durch Robin Schmale, grübelt Tom über seine Heike, sich und das Leben.

Das Duo Neumeister/Schmale, das schon in anderen Inszenierungen genial harmonierte, nahm das Publikum mit auf eine zweistündige, aufregende Expedition tief ins Reich der Männer. Tom begegnet seinem alten Dumpfmeier-Kumpel Jörg, einem „Dessdossderrron“-strotzenden Personaltrainer und leider wieder einmal dem pedantischen Herrn Papa. Aber auch Frauenschwarm Helmut, ein singendes Telegramm oder der Montagskreis der „Hormonen“ können ihn nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Leben ohne seine Heike doch eher trist und grau ist. Wird es also doch noch ein Happy End für Tom und seine Heike geben? Diese Frage beantwortet die eigentliche Premiere am 13. Januar 2018. Es gibt noch Karten.

Rechte ans LEO-Theater vergeben
Im Original haben die Autoren Martin Luding und Roland Baisch (dritter im Autoren-Bund ist Michael Schiller) das Duo über zehn Jahre bundesweit gespielt. Die beiden haben erstmals die Rechte an ihrem Stück vergeben und das ans LEO Theater. „Der Kontakt zu Martin Luding war durch mein Solo ,Hi Dad’ zustande gekommen“, so Marc Neumeister. „Wir freuen uns riesig, dass wir die Rechte bekommen haben und möchten Martin Luding für seine Unterstützung danken.“

In ihrer Begrüßung zogen der Künstlerische Leiter Marc Neumeister und Theaterchef Andreas Winkelsträter ein kurzes Fazit des bisherigen Aufenthaltes in Schwelm. Seit dem Start am 13. Juli 2017 war die Silvestergala die 66. Vorstellung. Und die Silvestergala, bezieht man die Ennepetaler Zeit mit ein, war die 5. in Folge, mit der Überschrift „Ausverkauft“. Kein Wunder also, dass die erste Vorbestellung für die Silvesterfeier 2018 vorliegt. Von allen Seiten gab es Lob fürs LEO-Team, fürs Stück, den Service oder das reichhaltige, leckere Büffet. „Es war ein rundherum gelungener und harmonischer Abend“, bilanzierte Andreas Winkelsträter, der sich ausdrücklich bei seinem bestens eingespielten LEO-Team bedankte. „So kann es 2018 gerne für uns weitergehen.“

 

Weitere Termine für Männerabend: Premiere am 13. Januar, 20 Uhr;
14. Januar, 11 Uhr (mit Frühstücksbüffet);
14. Januar, 15 Uhr (mit Kaffee und Kuchen) sowie am
15. Januar, 20 Uhr. Tickets gibt es in der Sparkasse Schwelm, unter www.leo-theater.ruhr oder unter der Hotline 0 23 36 / 47 02 440.

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Spielplan Febr – April 2018

Wir möchten noch auf die Termine  des Spielplans bis April 2018 aufmerksam machen, die  Sie unter http://leo-theater.ruhr/spielplan/ einsehen können
Anfang k.W. sind auch die Magazine wieder greifbar.

(Quelle LEO-Theater Schwelm)


Das LEO-Theater ist stolz, dass sie die Rechte dieses wunderbaren Stückes erhalten haben, so dass sie ihrem Publikum wieder einen Leckerbissen servieren können.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

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Ich wünsche Euch allen ein wundervolles, friedliches, ereignisreiches und bezauberndes 2018.

Im Frühjahr 2016 fand die erste Aktivität des damals noch nicht eingetragenen Vereins KulturgartenNRW mit einer gelungenen Benefiz-Auktion für den Kinderschutzbund-Ennepetal statt, bei der alle 44 von den Künstlern kostenlos zur Verfügung gestellten Originale verkauft und ein Erlös über 7.000 Euro eingenommen wurde.

Werner Hahn vom Theater Hagen, hatte sich beispielhaft für unsere Veranstaltung für den Kinderschutzbund Ennepetal als Auktionator eingesetzt, so dass wir ihn auch  im November 2016 nochmals als Auktionator für unser nächstes Projekt "Vision100" gewinnen konnten.Und das war ein Mega-Erfolg. Hatten wir bei dem Tag der Versteigerung auch gerade die Hälfte, nämlich 50 Originale, veräußern können, so kamen durch wohlgemeinte Unterstützung insgesamt 17.100 Euro für das Ambulante Kinder- und Jugendhospiz Emmaus in Gevelsberg zusammen.

Gabriella Wollenhaupt, die damals bei beiden Auktionen Kunstwerkspenderin war, griff die Idee auf und Inszenierte 2017 in eigener Regie in Dortmund für die Mitternachts-Mission eine ebenso erfolgreiche Versteigerung.
Bei der "Vision 100" war es unser Bemühen, den damals noch völlig unbekannten Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in das Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Das nach unserer Veranstaltung nicht nur Stefan Scherer mit seiner großartigen  Aktion "Rock for Children" und viele kleinere Gruppierungen oder Vereine sich anschlossen um ebenso dem Hospiz beizustehen, war eine Bestätigung, dass unser Ziel erreicht war. Die Öffentlichkeit weiss nun längst über das Hospiz Bescheid.
Das es den so oft in den Medien erwähnten, bzw. angekündigten vierbeinigen Freund mit den braunen Augen (also den Therapiehund)  in den investiert werden sollte, leider bis heute nicht gibt, macht unsere Künstler etwas traurig – aber vielleicht ist es ja möglich, wenn Stefan Scherer mit seinen Bands Vol. 2 von "Rock for Kids" jetzt im Januar 2018 auflegt.

Und dann gab es in diesem Jahr im Rathaus Gevelsberg die große Inklusionsveranstaltung "Mit den Händen sehen" , wo die Welt der Blinden, Sehbehinderten und Sehenden in einer einmaligen Kunstaktion zusammengeführt wurde.  Es war eine ziemlich aufwändige und kostspielige Veranstaltung, die jedoch ihr Ziel erreichte und viele Menschen bewegt und glücklich gemacht hatte. Und trotzdem konnten auch hier noch 1.700 Euro für den Blinden- und Sehbehindertenverband EN-Süd  zur Verfügung gestellt werden.

Auch hier ist es KulturgartenNRW wieder gelungen, eine besondere menschliche Situation in den Fokus der Öffentlichkeit zu bringen.
Als wir nun die Information erhielten, das die AVU (die uns ja bereits bei der EN-Krone Kultur und Soziales in diesem Jahr unterstützt hatte) in diesem Jahr ihre Weihnachtsspende an den Blinden- und Sehbehindertenverband EN-Süd ausschütten würde, waren wir besonders glücklich, denn im letzten Jahr hat die AVU in gleicher Weise den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Emmaus zusätzlich unterstützt.

Unsere Arbeit ist mit viel Engagement, Herzblut und immer mit "Visionen" verbunden. Und nichts ist bereichernder als die Anerkennung dieser ehrenamtlichen Arbeit und das uns viele Unterstützer zur Seite stehen. Denn ohne diese wäre auch unser Einsatz nicht mit Erfolg gekrönt.
 

 

 

Das war DEIN Jahr – mit allen Konsequenzen,

ob gut, ob schlecht – es hatte seine Grenzen.

Was war, ist klar, Du hast es hautnah wohl erlebt.

In Deinem Geist vielleicht nach anderem gestrebt.
Doch es ist eben so, wie 2017 war.
Was aber kommt vielleicht im nächsten Jahr?

Du musst getrost auf neue Dinge warten,

denk dran – das Schicksal mischt die Karten.
Egal was kommt, behalte Deinen Mut,

glaub an Dich selbst – vertraue, es wird gut.

Doch denk dabei nicht nur an Dich allein,

Du musst ein Teil des Universums sein,

das auch dem anderen Menschen gebe Raum,

sonst bleibt das Wort „Gemeinsamkeit“ ein Traum.

Linde Arndt

Ich wünsche Euch allen, die auch immer auf welche Art mit mir verbunden sind, ein aufregendes, positives, glücklich machendes und erfolgreiches 2018.
Wir sind nicht nur ein Teil von Face-Book, Instagramm, Whats-App, Twitter & Co. Wir sind Menschen, die ihr Menschsein gerade in der heutigen Zeit begreifen (oder begreifen sollten).
Danke dafür, dass Ihr in 2017 an meiner Seite ward.

Linde Arndt

Aus besonderen Gründen konnte der Katalog zu unserer Veranstaltung “Mit den Händen sehen”  leider nicht bis zur Vernissage erstellt werden.

Damit die teilnehmenden Künstler aber eine Erinnerung an diese tolle Veranstaltung erhalten sollten, gibt es diesen jetzt doch noch. In gedruckter Form hole ich ihn morgen ab und lasse ihn den Teilnehmern zugehen.

Für alle Interessierten, hier auch im Onlineformat zum blättern.

Wenn Sie auf das Bild klicken, öffnet sich der Pressebericht als pdf.