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Macho Man – oder sei und bleib‘ so wie du bist

Allgemein, Macho Man - oder sei und bleib‘ so wie du bist

[jpg] „Macho Man“ von Moritz Netenjakob ist das zweite Solo des quirligen Schauspielers und künstlerischen Leiters des LEO Theaters Marc Neumeister und die letzte Premiere in der Spielzeit 2017/2018.

Marc Neumeister in der Rolle der Mutter in Macho Man Foto (c) Linde Arndt

Im Film wurde diese Thematik von Christian Ulmen und Dar Salim bearbeitet, aber auch Matthias Schweighöfer und Elyas M’Barek arbeiteten in „What a Man“ sich an diesem Thema ab. Es ist ein Thema wo ein Schauspieler sich sämtlicher Klischees bedienen kann um diese dem geneigten Publikum auf die Lachmuskeln zu drücken. Jedoch wird dabei das rührige Gefühl nicht außen vor gelassen. „Macho Man“ ist eine Komödie im wahrsten Sinne des Wortes und lässt keine Stereotype der Gesellschaft aus um sie sodann der Lächerlichkeit preiszugeben. Aber diese Lächerlichkeit der Charaktere macht nachdenklich, weil sie manchmal zu leichtfertig von uns allen im Alltag benutzt werden.

Der Schauspieler, Regisseur und künstlerischer Leiter des LEO Theaters zeigte nach seinem ersten erfolgreichen Solo Stück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“, mit „Macho Man“ sein zweites Solo im Schwelmer Ibach Haus. Und dieses Solo hatte es in sich; denn die Charaktere im Dialog vorzuspielen und noch durch einen Erzähler das Stück abzurunden, dass wusste Marc Neumeister gut an das Publikum zu bringen. Wobei er die Bösartigkeiten des Stückes, die sich in der deutsch türkischen Kultur und seinen Klischees verbirgt, immer wieder in einen lustigen und kurzweiligen Kontext stellte.

Es geht um die Liebe, wie auch sonst, Daniel (Marc Neumeister) ein Frauenversteher (Softie) ist der Frauen irgendwie überdrüssig oder besser, er kann nicht so richtig mit ihnen was anfangen. Mit seinem Freund bespricht er dies und kommt überein, erst einmal in der Türkei Urlaub zu machen. In der türkischen Urlaubsanlage lernt er dann die türkische Animateurin Aylin (Marc Neumeister) kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Und dies ist keine Liebelei, sondern es hat bei Daniel richtig geknallt.

Klar will Daniel seiner Aylin gefallen und fragt deshalb Aylins Bruder Cem (Marc Neumeister), was er tun muss um Aylin und seinem zukünftigen Schwiegervater zu gefallen. Für Daniel beginnt damit eine Lebensspanne voller Verwechselungen und Irrtümer.

Daniels Hilflosigkeit gegenüber der anderen Kultur aber auch seiner eigenen Männlichkeit und das erlernen derselben ist schon eine schauspielerische Leistung für sich.Um aber den Status eines türkischen Macho zu erlangen sind noch viele Schritte notwendig. Trabzonspor heißt der Fußballverein der Daniel jetzt gefallen muss um seinem zukünftigem Schwiegervater zu gefallen. Währenddessen sein zukünftiger Schwager Cem ihn zu einem türkischen Macho macht.

Marc Neumeister als Daniel
Foto;(c) Linde Arndt

Marc Neumeister als ürkicher Vater
Foto: (c) Linde Arndt

 

 

 

 

 

 

 

 

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Diese Rollen füllt Marc Neumeister mit Bravour aus, so führt er Dialoge, Eigengespräche oder er moderiert.

Seine Mimik, seine Gestik, seine Performance oder seine Stimmlagen scheinen unerschöpflich. Wobei die Bandbreite seines schauspielerischen Könnens oder die körperlichen Möglichkeiten ihn manchmal an Grenzen führen, wo das Stück kippen könnte.Der Wechsel von einer Frauenstimme zu einer Männerstimme und wieder zurück ist nicht wirklich leicht, Neumeister schafft dies aber.

Maarc Neumeister als “Macho Man”
Foto: (c) Linde Arndt

Der totale Wechsel war jedoch sein Auftritt als Macho, den er in einem hautengen lila Anzug hinlegte. Das war der Macho schlechthin: hart, dominant, stark, imposant und intolerant, kurz, ein „Gockel“.

Marc Neumeister führt ja auch die Regie, und darin kommt er als souveräner wie augenzwinkernder Regisseur daher,.Bühnenbild und Technik ist mehr minimalistisch anwesend, macht aber nichts; denn Marc Neumeister steht ja im Mittelpunkt und weiß das auch mit einigen Slapsticks zu kompensieren.

Marc Neumeister wird auch politisch, indem er die Konflikte mit Deutschland und Griechenland einbaut, diese Konflikte bewegen sich jedoch in einem mehr Kabarettistischen Raum, zwar mit realem Bezug, jedoch leichter Schulter.

Auf Komödie (mit ein wenig Klamauk) stehen die Zeichen, luftig-lustig geht’s zu und als Schauplatz dieses Feelgood-Spaßes dient die Türkei in irgendeinem Klub.

Herbert Grönemeyer sang einst „Wann ist ein Mann ein Mann?”, Grönemeyer konnte das genauso nicht beantworten, wie es in der Premiere Marc Neumeister beantworten konnte.

So ist es Aylin und der Stimme aus dem Off vorbehalten diese Frage zumindest ansatzweise, mit einem “so nicht”, zu beantworten.

Neumeister liefert eine grundsolide romantische Komödie ab, wobei der Schauspieler Marc Neumeister manchmal zu sehr mit seiner körperlichen Fitness spielt und dadurch dem Wort Raum und Zeit nimmt, um zu einem richtigen Running Gag zu kommen.


Am Ende der Premiere gab es stehenden und begeisterten Applaus des Publikum, dass Leo Theater hat mit „Macho Man“ eine sehr schöne Premiere aufgeführt.

Die Premierenfeier fand denn auch mit einem fröhlichen und heiteren Publikum im Beisein des Schauspielers und Regisseurs Marc Neumeister im Foyer statt.

Das Stück ist als ausdrücklich sehenswert und unterhaltsam einzuordnen.

Informationen:

Weitere Termine:

Freitag dem 11.Mai 2018

Samstag dem 26. Mai 2018

Sonntag, dem 27.Mai 2018 (Vorstellung mit Frühstücksbuffet)

Samstag, dem 9. Juni 2018

Weitere Informationen über das Internet: http://www.http://leo-theater.ruhr/

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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und KulturgartenNRW aus Schwelm

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5. Mai 2018/0 Kommentare/von Jürgen Gerhardt
https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2018/05/MAcho-Banner.jpg 295 800 Jürgen Gerhardt https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2020/06/logo-neu-ORIGINAL3.jpg Jürgen Gerhardt2018-05-05 14:33:322018-05-05 14:50:39Macho Man – oder sei und bleib‘ so wie du bist

Schwelm und das LEO-Theater – Ein Herz und eine Seele

Allgemein, Schwelm und das LEO-Theater - Ein Herz und eine Seele

v.l.: Theaterchef Andreas Winkelsträter und der Künstlerische Leiter des LEO, Marc Neumeister, Foto: (c) Linde Arndt

[la] Wenn man von “Ein Herz und eine Seele” spricht, dann geht es nicht nur um Erinnerungen an die TV-Serie mit Ekel Alfred Tetzlaff, seine Frau Else (die dumme Kuh) und ihre Familiengeschichten, die vor langer Zeit von Sendung zu Sendung massenhaft Zuschauer vor dem Fernsehgerät fesselten. Heute ist es der absolute Blockbuster beim LEO-Theater, der in diesem Jahr bereits 2 ausverkaufte Vorstellungen und die nächste ausverkaufte Frühstücksvorstellung beschert hat. Und es geht weiter im Mai und Juni und in einer Neuinszenierung in der kommenden Spielzeit, wird es diese beliebte Veranstaltung auch wieder geben. Marc Neumeister bemerkt dazu: “Die Inszenierungen begeistern Alt und Jung gleichermaßen.”

Der Titel “Ein Herz und eine Seele” kann aber auch genau so gut dafür verwendet werden, dass das LEO und die Stadt Schwelm mit ihren Theaterbegeisterten eine ebenso intensive Symbiose geschlossen haben. Auf jeden Fall sind Andreas Winkelsträter und Marc Neumeister froh, den Schritt gewagt zu haben und ihr neues Domizil in Schwelm bezogen zu haben. “Wir sind großartig in Schwelm aufgenommen und angenommen worden”, freut sich Marc Neumeister. Es ist bis jetzt auf der ganzen Linie ein Erfolg. Dafür sprechen ja auch – jetzt, wo das erste Jahr fast beendet ist – das bisher 107 gut besuchte Veranstaltungen über die Bühne gegangen sind und bis zum Saisonende noch 34 Vorstellungen bis Anfang Juli 2018 auf dem Plan stehen.
Aber nicht nur “Ein Herz und eine Seele” sind Favorit der Spielzeit, sondern ebenso „Männerabend“ oder „Aufguss“.

 

Platz machen für Neues

Bei der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Stücke bleibt es nicht aus, dass man sich manchmal auch von lieb gewonnenen Veranstaltungen trennen muss, um Platz für neue Inszenierungen zu machen.
Wenn Marc Neumeister sich schweren Herzens von seinem ersten Solostück „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa“ trennt, so kann man das gut verstehen. Immerhin hat er die Herausforderung dieser Inszenierung, in der er zweimal eine Stunde ganz alleine auf der Bühne steht und bei der er als Requisite lediglich mit einem Gymnastikball zurecht kommen muss, mit Bravour gemeistert und ist – nach eigenen Aussagen – an diesem Stück gewachsen. Somit stehen für dieses Stück noch folgende Termine an: 1. Juni, 20 Uhr; Dernière ist am 30. Juni, 20 Uhr. Für alle, die bisher keine Gelegenheit hatten diese besondere Veranstaltung live zu erleben also noch eine Möglichkeit es nachzuholen.

Mit seinem neuen Solo “Macho Man” hat Marc Neumeister die Chance zu beweisen, dass er die bereits beim ersten Solo gemachte Erfahrungen hier einbringen kann.
Am Samstag, 28. April, 20 Uhr ist Premiere (verschoben vom 7. April).

„Trennung Pa(a)r Excellence“ ist ein weiteres Stück aus der Feder von Claudia van Veen und Jens Hajek, von dem Abschied genommen wird. Nach „Hauptsache gesund“ war es das zweite Stück des Autorenduos, das im LEO zu sehen war. In 2017 war die Premiere – damals noch im Haus Ennepetal. Viele Vorstellungen folgten seitdem und die Pärchen Uwe und Steffi, Mark und Maren sowie Scheidungscoach Dr. Erika Scheuer-Labonte begeisterten das Publikum.

Am 27. Mai um 15 Uhr ist noch einmal Gelegenheit „Trennung Pa(a) Excellence“ zum Abschluss zu sehen.

In den beiden letzten Monaten der Spielzeit wird außerdem „Der Vorname“, Diskretion Ehrensache“, „Das perfekte Desaster-Dinner“ und natürlich auch „Fremde Verwandte“ zu sehen sein.

Daumen hoch für die Erfolge – Rechte für ganz NRW

Mit der Silvestervorstellung „Männerabend – nicht nur für Frauen“ kam ein Zwei-Personen-Stück auf den Spielplan, welches ungebrochenen Zuspruch fand.
Robin Schmale und Marc Neumeister haben in jeder Vorstellung das Publikum rundum begeistert und es wird auch in den kommenden Monaten weiter auf dem Plan stehen.
(10. Mai, 12 Uhr; 13. Mai, 15 Uhr; 2. Juni, 20 Uhr; 24. Juni, 15 Uhr)

„Wir sind sehr stolz, dass uns Martin Luding, einer der drei Autoren des Stücks, nach unseren Erfolgen auch die Rechte für ganz NRW gegeben hat“, erklärt Marc Neumeister. Kein Wunder also, dass dieses Stück demnächst auch außerhalb Schwelms zu sehen sein wird.

Gäste der Eröffnung. 2.v.re: Bürgermeisterin Gabriele Grollmann, 4. von re. Dr. Vits Vermieter Ibachhaus) Foto: (c) Linde Arndt

Und vor der Vorstellung erstmal köstlich frühstücken

Wer schon einmal eine der Frühstsücksvorstellungen im LEO-Theater erlebt hat, weiss die besondere Atmosphäre zu schätzen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur wegen der erfolgreichen Stücke beliebt, sondern auch wegen des reichhaltigen Buffets, welches ständig nachgefüllt wird. Der Run aufs Buffett ist daher gar nicht nötig. Es kommt jeder auf seine Kosten. Inzwischen ist diese Art der Inszenierung auch bei vielen Fans des LEO-Theaters als Geheimtipp bekannt, wo man zu seinem Geburtstag Gäste einmal zu einem Erlebnis der besonderen Art einladen kann.
Aber auch Einzelpersonen wissen es zu schätzen, kommt man immerhin mit den anderen Gästen in Kontakt und kann hervorragende Gespräche mit anderen Besuchern anknüpfen.

 

Was gestern war ist heute noch gut
Er ist den meisten bekannt durch seinen Song “Yesterday Man”. Aber auch wenn Chris Andrews in die Jahre gekommen ist, so ist er durchaus kein Mann von gestern, sondern heute noch genau so überzeugend und populär.„Uns macht es besonders stolz, dass wir mit Chris Andrews einen Weltstar verpflichten konnten“, so Marc Neumeister. Und weiter teilt er mit: “Unter dem Titel „Yesterday Man: The First Time & Tomorrow“ präsentiert der Ausnahmekünstler zum ersten Mal eine musikalische Reise durch sein Leben und seine Musik. Mit im Gepäck viele seiner Hits wie „Yesterday Man“ oder „Pretty Bellinda“, die er vor einem Millionenpublikum präsentierte sowie mitreißenden Rock’n’Roll. Unterstützt wird Chris Andrews dabei durch seine Freunde Sängerin Chantal Hartmann und Entertainer Jürgen Weber.
Termin: 8. Juni, 19.30 Uhr. Es gibt noch Tickets für 28,50 € zzgl. Gebühren.

Ein Paukenschlag zum Saisonende
Mit “LEO´s Langer Nacht” setzt das LEO-Theater einen ganz speziellen Akzent. Zum ersten Mal heisst es am 6. Juli 2018 ab 20 Uhr dass das Finale mit einer Party begangen wird, die als Krönung der ersten Saison in Schwelm betrachtet werden kann.

So wird Peter Hartwig, Schauspieler im LEO, mit seiner Band „Treibsand“ für mitreißende Live-Musik sorgen.
„Es soll gefeiert werden, Schauspieler und Publikum gemeinsam, an diesem Abend“, so Andreas Winkelsträter mit Blick auf die Saisonabschlussparty.
“Und wer nach dem Auftritt von Treibsand noch nicht müde ist, der kann weiter Tanzen. Dann nämlich legt DJ Oliver Engelbert, der die Idee für dieses Event hatte, auf.”

Termin: 6. Juli, 20 Uhr, Ticket: 10 Euro plus VVK-Gebühren. Der Vorverkauf läuft über das Internet, die Sparkasse Schwelm sowie über das Theater (während der Vorstellungen).

v.l. Marc Neumeister und Andreas Winkelsträter mit dem Team des LEO Foto: (c) Linde Arndt

Termine die man kennen sollte

Damit sich jeder Interessierte das für ihn Passende heraussuchen kann, empfehlen wir den Direktzugriff auf die Seite Spielplan & Tickets des LEO-Theater.

 

Resümee 2017/2018

Insgesamt ist die erste Spielzeit in Schwelm als voller Erfolg zu bezeichnen und macht Mut, in diesem Fahrwasser weiter zu machen. Dass kann auch nicht durch die Tatsache geschmälert werden, dass es bei allen erfolgreichen Bemühungen einen Wermutstropfen gab. Vorgesehen war eine Welt-Musikreihe, die leider nicht genügend Zuspruch beim Publikum fand und daher nicht zur Aufführung kam. Für Andreas Winkelsträter war dieser Rückschlag eine schmerzvolle Erfahrung. “Musikalisch waren das alles Leute, die einen Namen haben und weltweit auftreten“, so Andreas Winkelsträter. Man ist aber weiterhin auf der Suche nach ergänzenden Angeboten.

Wer gerne wissen möchte wie es in der nächsten Spielzeit weitergeht, der muss sich bis zum Sommer gedulden. Dann wird der Spielplan erst vervollständigt.

Bei unserem Pressegespräch kam auch die Frage, ob das LEO-Theater nicht evtl.für Silvester an den Klassiker “Dinner for One” denke. Dem Schmunzeln von Marc Neumeister war zu entnehmen, dass es durchaus eine Möglichkeit geben könnte es auf den Spielplan zu nehmen. Warten wir also bis im Sommer der Plan vervollständigt ist.

Nicht unerwähnt sollte noch bleiben, dass das LEO-Theater in seiner neuen Konstellation in Schwelm die Räumlichkeiten neben den Veranstaltungen auch für Firmenevents oder andere Feierlichkeiten vermietet. Und zwar nicht nur die Räumlichkeiten, sondern mit vollem Begleitprogramm. Am besten schauen Sie sich hier die Seite “Feiern im LEO” an.


Absagen musste das LEO Theater den Auftritt vom „Duo Wajlu“ am 25. April. Katharina Müther, die Duo-Partnerin von Roswitha Dasch, hat einen schweren Herzinfarkt erlitten. Sie wird derzeit in der Freiburger Uniklinik behandelt. Kunden, die Tickets über die Sparkasse oder über das LEO Theater gekauft haben, melden sich bitte unter 0 23 36 / 47 02 440 oder per Mail info@leo-theater.ruhr. Kunden von Wuppertal Live erhalten ihr Eintrittsgeld automatisch zurück.

Tickets:

Online: www.leo-theater.ruhr| tickets@leo-theater.ruhr

Vorverkauf: Städtische Sparkasse zu Schwelm |Hauptstraße 63 |58332 Schwelm
MO – DO, 8.45 – 18 Uhr | FR, 8.45 bis 14.30 Uhr

Tickethotline: Telefon 0 23 36 / 47 02 440


Nebenbei bemerkt: KulturgartenNRW schätzt sich glücklich, den fantastischen Marc Neumeister als Sprecher für unsere Lesung “Das Manuskript in der Flasche”von Edgar Allan Poe bei der Benefizveranstaltung “Flaschenpost” des KulturgartenNRW am 27. Mai im Saal der Städtischen Sparkasse zu Schwelm gewonnen zu haben. Weitere Einzelheiten in Kürze hierzu auf KulturgartenNRW und den Seiten des LEO-Theater Schwelm.

 

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

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14. April 2018/0 Kommentare/von Linde Arndt
https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2018/04/partner.jpg 317 800 Linde Arndt https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2020/06/logo-neu-ORIGINAL3.jpg Linde Arndt2018-04-14 14:25:482018-04-14 15:49:04Schwelm und das LEO-Theater – Ein Herz und eine Seele

Brisantes Thema einer Dreierbeziehung

Allgemein, Brisantes Thema einer Dreierbeziehung

[la] Wenn wir an eine Dreierbeziehung denken, in die  zwei Männer und eine Frau verwickelt sind, so ist es meist ein delikates Thema das besonders voyeuristische Erwartungen weckt.
Ganz anders – aber durchaus spektakulär, erheiternd und im Gegensatz zu anderen Kommödien mit einer großen Prise “schwarzen Humors” angereichert kommt hier die Inszenierung von “Trennung für Feiglinge” einher. Es ist die zweite Premiere des LEO Theaters im Schwelmer Ibach-Haus, die sicherlich wieder ein Kassenschlager werden könnte.

“Immerhin ist die Kommödie ein Dauerbrenner auf den französischen Bühnen“, erklärt Marc Neumeister, Künstlerischer Leiter des LEO Theaters im Ibach-Haus. Clément Michael hat es mit dieser Inszenierung verstanden, massenweise die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern und die kleinen markanten Prisen der makaberen Einlagen machen gerade in diesem Zusammenhang das Salz in der Suppe aus.

Am Samstag, 23. September, 20 Uhr, hebt sich der Vorhang für die 3er-Komödie „Trennung für Feiglinge“,  von Clément Michael. Auf der Bühne Sophia Müller-Bienek, Lars Dickel und Marc Neumeister. Es gibt noch wenige Tickets für die Premiere.

Marc Neumeister führt Regie und belegt gleichzeitig die Rolle des “Paul”. Alle drei Protagonisten sind gleichberechtigte Partner, das bedeutet, man verzichtet auf Darsteller, die Nebenrollen spielen.
Und das ist die Story:

v.l.: Marc Neumeister, Andreas Winkelsträter, Sophia Müller-Bienek Foto: (c) Linde Arndt

Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich und will sich konsequenterweise von Sophie trennen. Wenn man aber ein Feigling ist, wie Paul, dann hat man da schon unüberwindbare Schwierigkeiten. Die Tücken des Schlussmachens werden in dieser Kommödie originell unter die Lupe genommen.

Da Paul sich aber unbedingt von Sophie trennen möchte und merkt, dass er es alleine nicht schafft, sucht er Hilfe bei seinem Freund Martin, der erst einmal gar nichts von dem Plan hält, dass er hier eingespannt werden soll. Paul möchte gerne dass Martin bei ihnen einzieht. Er soll sich solange daneben benehmen, bis Sophie freiwillig das Feld räumt. „Entweder er geht oder ich“ könnte es dann bei Sophie heissen und Paul hofft, dass sie das Handtuch wirft.

Paul erzählt Sophie eine erfundene Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis und damit bewegt er auch Martin dazu, sich endlich an dem Komplott zu beteiligen. Es soll ja nur für maximal eine Woche sein – mehr nicht. Die sich nun rasch ergebenen Wendungen möchten wir nicht vorwegnehmen. Hier muss man einfach die Geschichte miterleben. Die beiden Komplitzen haben dabei nicht gedacht, dass Sophie auf die Idee kommen könnte, den leidgeprüften Martin zu therapieren.

Die Besucher können sich auf eine Fülle witziger, teils bissiger und vor schwarzem Humor triefender Dialoge freuen, die in rasanter Folge zwischen den drei Hauptdarstellern wie bei einem Match hin und her fliegen. Eine amüsante, erfrischende Kommödie, die einen neuen Aspekt in das Bühnenprogramm des LEO bringt. So viel sei noch verraten. Das Ende des Stückes ist vom Leo-Theater geändert. Lassen Sie sich überraschen.

Anmerkung:
Bei „Arsen und Spitzenhäubchen“ waren es elf Schauspieler, jetzt sind es drei. Sophia Müller-Bienek kennt man im LEO Theater aus verschiedenen Inszenierungen wie „Hauptsache gesund“ oder zuletzt „Aufguss“. Auch Lars Dickel ist eine bekannt Größe im LEO. Er spielte bei Sherlock Holmes oder im Männerparadies mit. „Das Interessante: Lars und Sophia sind im wahren Leben ein Paar“, so Marc Neumeister. „Und jetzt stehen sie erstmals überhaupt zusammen in einer Produktion auf der Bühne.“

Regie      –  Marc Neumeister

Technik  – Tim Müller

Besetzung:

Sophie  – Sophia Müller-Bienek

Paul      – Marc Neumeister

Martin   – Lars Dickel

Samstag, 23. September 2017 um 20:00 Uhr  / (PREMIERE)
Sonntag, 24. September 2017 um 11:00 Uhr (mit Frühstücksbuffett)
Sonntag, 24. September 2017 um 15:00 Uhr (mit Kaffee und Kuchen)
Donnerstag, 12. Oktober 2017 um 20:00 Uhr
weitere Termine ab November

 

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

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21. September 2017/0 Kommentare/von Linde Arndt
https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2017/09/Leo-3.jpg 320 672 Linde Arndt https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2020/06/logo-neu-ORIGINAL3.jpg Linde Arndt2017-09-21 18:05:332017-09-21 18:05:47Brisantes Thema einer Dreierbeziehung

Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran

Allgemein, Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran

v.l. Marina Böttger, Ingrid Andre, Dr. Christina Kerckhoff und Ulrike Brux
Foto: (c) Linde Arndt

[la] Das neueTeam der Kulturfabrik lbach-Haus hatte die Presse eingeladen um ihr aktuelles Programm 2017/2018 vorzustellen. Ulrike Brux, Dr. Christina Kerckhoff, Ingrid Andre und Marina Böttger merkte man in diesem Gespräch an, mit welcher Leidenschaft sie sich für die Kulturfabrik Ibach-Haus und somit für die Kultur hier im Kreis engagieren.

Es ist auch ein beachtliches Programm, was mit insgesamt 14 hochkarätigen  Veranstaltungen im lbach-Haus und im Haus Martfeld auch in der kommenden Saison präsentiert wird. Bewährtes soll behalten werden, aber auch viele Neuerungen sollen die Spielstätten bereichern. Und so, wie es aussieht, ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Zum 12. Mal stehen die Konzerte der Reihe „Best ofNRW” auf dem Programm, aber auch Kabarett-, Jazz, Rock und Pop­ Veranstaltungen sowie zwei Lesungen.

Am 29. September startet die  Saison  mit dem Auris Quintett, einem Quintett, das auf seinen Holzblasinstrumenten Werke von Mozart bis Piazzolla spielen wird.

Am 24. November werden Tabea Seibert (Blockflöte) und Ada Tanir (Cembalo) die Zuhörer mit barocken Klängen auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Und dann geht es auch schon weiter mit 2018:

Einen großen Klavierabend wird es am 19. Januar geben. Die Pianistin Anke Pan wird Kompositionen von Beethoven, Schubert, Chopin, Liszt u.a. interpretieren. Beim letzten Konzert dieser Reihe am 16. Marz 2018 wird das Geschwisterpaar Anouchka und Katharina Hack auftreten und am Cello und am Klavier sein vielfach preisgekröntes Können unter Beweis stellen.

Viel Spaß wird es auch am 21.01.2018 mit der atemberaubenden Musikshow des Ensembles „Wildes Holz” geben. Die drei exzellenten Musiker verstehen es, das Publikum mit ihrer
spontanen Komik automatisch in gute Laune zu versetzen. Mit dem „Pablo Held Trio” ist es  gelungen, einen der bekanntesten Jazzpianisten im lbach-Haus zu engagieren. Nach dem
erfogreichen Abend mit dem Raphael Klemm Sextett steht damit auch in dieser Saison wieder eine herausragende Jazzveranstaltung auf dem Programm.

Ebenfalls im Haus Martfeld findet am 10.04.2018 eine Lesung mit der bekannten aus Schwelm stammenden Autorin Judith Kuckart statt. Sie wird aus ihrem neuesten Roman „Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück” lesen und einen Film zeigen.

Am 09.02.2018 geht es dann mit „Smithy- die Schwelmer Band” rund. Zum Abschluss geht es am 18.06.2018 mit dem Salonorchester der  Bergischen Musikhochschule auf der Bühne des lbach-Hauses beschwingt in den Sommer. Die  Termine des Klavier-Festival Ruhr werden erst  im Januar bekannt gegeben.

Am 14.10.2017 und am 18.04.2018 kommen die Liebhaber des Kabaretts auf ihre Kosten. Daun werden Konrad Beikircher mit seinem Programm „Passt schon” und das Düsseldorfer „Kom(m)ödchen” die Zuhörer mit aktuellen Themen und absurden Überraschungen zum Nachdenken, aber auch zum Lachen bringen.

Spannend wird es am 09.11.2017.,,Lesung  und Genuss” heißt der Abend im Haus Martfeld, an dem bei Tiroler Wein und Speck der Autor der Bozen-Krimis Burkhard Rüth aus seinen Krimis lesen wird .

Dieses von Ehrenamtlern organisierte Programm kann sich wirklich sehen lassen.

 

Das Team besteht aus:

Ulrike Brux, 1. Vorsitzende
Prof. Dr. Marthin Karoff, stellv. Vorsitzender
Dr. Christina Kerckhoff, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Dorothea Schirmer, Schatzmeisterin
Ingrid Andre, Beisitzerin und Schriftführerin
Marina Böttger, Beisitzerin
Dr. Andreas Leven, Beisitzer

Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei Dr. Strings, Hattinger Str. 43, Schwelm, Tel. 02336  406688; Potpourri, Kirchstr. 13, Schwelm, Tel. 02336 470535, online bei Wuppertal-Live.de und an der Abendkasse.

 

Linde Arndt
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20. September 2017/0 Kommentare/von Linde Arndt
https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2017/09/kulturpartner-ibach4.jpg 254 800 Linde Arndt https://www.kulturgarten.nrw/wp-content/uploads/2020/06/logo-neu-ORIGINAL3.jpg Linde Arndt2017-09-20 16:00:122017-09-20 16:00:12Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran

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  • Flaschenpost 3 – Gedankengänge
  • Flaschenpost 4 – Sehnsucht nach der Heimat
  • Flaschenpost aus USA
  • Flying Change bei LEO-Theater-Premiere
  • Frohe Ostern
  • Frohe Weihnacht Euch ALLEN – und alles Gute für 2018
  • Frohe Weihnachten und alles Gute für 2019
  • Für alle Künstler die mit uns starten wollen
  • Für Künstler: Einladung zur Teilnahme
  • Geheime Botschaft
  • Gemeinsam aus der Krise und durchs Hülsenbeckertal
  • Gemeinsam sind wir stark
  • Grußwort der Landtagspräsidentin Carina Gödecke zur "VISION 100"
  • Grußwort von Bürgermeisterin Imke Heymann
  • Grußwort von Professor Dr. Norbert Lammert
  • Gut versorgt mit Kaffee und Tarte
  • Haben Sie Bedenken zur Teilnahme an der Aktion "Wir bleiben zusammen"?
  • Hast Du schon? Oder spendest Du noch? – IKEA an unserer Seite
  • Herzliche Einladung zur kleinen Atempause vom Corona-Stress
  • Hilfe für Kinder – Projekt "Flaschenpost" berührte
  • Ihr Gebot
  • Ins "rechte Licht" gerückt
  • Jankiel Adler, Künstler und Sucher – eine Ausstellung
  • Jeden Tag einmal online abstimmen – AVU Krone fördert Engagement der Vereine
  • Jesse Lee
  • Kämpfer geben nicht auf
  • Kämpfer geben nicht auf ….
  • KATALOG
  • Katalog "Mit den Händen sehen"
  • Katalog "Vision 100"
  • Katalog "Vision 100" – noch frei zum Erwerb gegen Gebot
  • Katalog Wuenschewagen
  • Katalog-II
  • Kinder machen das Leben bunt
  • Kinder sind unsere Zukunft
  • Kultur verbindet eben …..
  • Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran
  • KulturgartenNRW e.V. und Stadt Ennepetal laden zur zweiten Bewegungsaktion ein
  • Kunst-Auktion zugunsten beddürftiger Kinder
  • Künstler des EN-Keises – Nicht warten, sondern starten
  • Lasst uns mal über Kunst und Kunstgewerbe reden
  • Macho Man – oder sei und bleib‘ so wie du bist
  • MALEREI
  • Manchmal ist man selber der Dumme
  • MissionArt Dortmund
  • Mit den Händen sehen
  • Mit Herz und Liebe bei der Sache
  • Mit Herzblut dabei
  • Nein, er ist nicht ein Mann von gestern
  • Nicht grübeln – lesen!
  • Öffentliche Führung für Blinde und Menschen mit Seheinschränkungen „Rebecca Horn“
  • Online-Auktion
  • Pay What You Want – Bewegungs(smomente) in der Skulptur
  • Pia Bohr, Dortmund
  • Poetry-Slam Marie Lindemann
  • Polarlichter in Finnland
  • Programm und PDF-Katalog
  • Projekt „Vision 100“ dankt in einer Abschlussfeier in Gevelsberg allen Beteiligten
  • Prost Neujahr
  • Raritäten
  • RELAUNCH: "Gemeinsam aus der Krise und durchs Hülsenbeckertal"
  • SAFE THE DATE – 29.10.2017 11:30 Uhr
  • Schaut doch mal durchs Schlüsselloch
  • Scheckübergabe im Emmaus und DANKESCHÖN an Beteiligte
  • Schirmherr*Innen für das Hospiz
  • Schwelm und das LEO-Theater – Ein Herz und eine Seele
  • Sie hat es sich verdient – Ehrenurkunde für Bettina Brökelschen
  • Sie kamen, sahen und ……packten an
  • Sie sind [wieder] dabei!
  • Sie sind da . . .
  • Slammen für die Flaschenpost
  • So ist der Plan
  • So schreibt die WP
  • So schreibt die WP – Hilfe kommt per Flaschenpost
  • So sind wir gestartet:
  • Solo für Marc Neumeister
  • Streiflichter – Momente einer Benefiz-Auktion
  • Text: "Die Lampe"
  • Und am Sonntag dann zu "Macho Man"
  • Unser Engagement wird belohnt
  • Unser Erinnerungs-Katalog ist fertig
  • Unterstützer des Projektes
  • UPDATE: WAS FÜR EIN ERFOLG!
  • Vernissage im Atelierhaus Westfalenhütte 12.03.2017
  • Vier Originale von Werner Rauhaus für unsre Auktion
  • VISION 100 – Starke Partner an unserer Seite
  • VR 3017 – KulturgartenNRW ist jetzt eingetragener Verein
  • Wäre das nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk?
  • Warum noch Spenden?
  • Was für ein Jahr 2016
  • WAZ-Presse
  • Welch wunderbarer Abschluss für "VISION 100"
  • Wenn andere aufhören – fangen wir erst an
  • Wenn der bitterherbe Duft einer “Äthiopischen Kaffeezeremonie” die Sinne betört.
  • Wer Cartoons liebt, wird Gevelsberg lieben
  • Wer ist unsere Prominenz?
  • Werner Hahn ein Mensch mit vielen Facetten – ein Fingerabdruck
  • Werner Hahn wieder an unserer Seite
  • Wichtige Info zur Einladung
  • Wie KulturgartenNRW die Region bewegt
  • Wir kommen in Fahrt
  • Wir sind dabei
  • Wir sind nicht nur wir – wir werden immer mehr – Netzwerk verbindet!
  • Wir sind wieder da
  • Wo Einsamkeit keine Chance hatte – Danke, Land NRW für diese Möglichkeit
  • Wohlfühlveranstaltung gegen Einsamkeit: Ein weihnachtliches Winterwunderland der Gemeinschaft
  • Wünsche für 2018
  • Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten . . .
  • Zwei weitere Beiträge zum Thema Flaschenpost
  • Zwischen zwei Welten, wenn Blinde sehen

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